Die Regierungsbilanz von Erwin Sellering
Zur Regierungsbilanz des neuen Ministerpräsidenten von Mecklenburg-Vorpommern, Erwin Sellering, für die ersten hundert Tage sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der NPD-Fraktion, Stefan Köster:
"Hundert Tage Sellering, hundert Tage blenden. Sellering gehört zur typischen BRD-Politikerkaste, die die Verbreitung von Allgemeinplätzen zum Programm macht. Wer nur vage bleibt, so wie der Ministerpräsident in seiner Regierungserklärung, muß sich auch an nichts messen lassen.
Tatsächlich ist seine Bilanz aber mehr als kläglich: Von der ‚Dynamik‘ der Finanzkrise ‚schon überrascht‘ brach Sellering erstmal die Landesverfassung, in dem er das nicht vorhandene Geld am Parlament vorbei locker machte.
Um seine Erfolglosigkeit zu kaschieren, finanzierte Sellering seine eigene Meinungsumfrage aus Steuergeldern. Wenn da nicht Gefälligkeitsgespräche mit dem NDR gewesen wären, wäre auch für den letzten Bürger in Mecklenburg-Vorpommern längst klar geworden: Sellering ist eine absolute Fehlbesetzung."
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Erstellt am Dienstag, 27. Januar 2009