Im Land verhungern Kinder und der Innenminister bekämpft die NPD

Der sozialpolitische Sprecher der NPD-Fraktion, Stefan Köster, erhob heute im Zusammenhang mit dem Tod eines 5-jährigen Mädchens in Schwerin, schwere Vorwürfe gegen die Landesregierung.

Stefan Köster sagte in Schwerin:

"Der vermutliche Hungertod eines fünfjährigen Kindes in Schwerin offenbart die Kälte in unserem Land. Die Gesetzesinitiative der NPD-Fraktion , wonach Vorsorgeuntersuchungen zum Schutz der Kinder zur Pflicht gemacht werden sollten, wurde im Landtag in zwei Lesungen von den Blockparteien geschlossen abgelehnt. Es wurde kein Handlungsbedarf erkannt. Die jetzt vergossenen Krokodilstränen von Herrn Caffier sind heuchlerisch und sollen von seiner Unfähigkeit ablenken. Der Schutz unserer Kinder muß unbedingt seitens des Staates gewährleistet werden. Die Landesregierung arbeitet unzureichend und sie verrennt sich immer mehr in einen Kampf gegen die NPD, anstatt die wahren sozialen Probleme in unserem Land wirksam zu beheben. Für den Hungertod des kleinen Mädchens trägt meines Erachtens auch der Innenminister die politische Verantwortung. Er sollte sich schämen und zurücktreten."

Die NPD-Fraktion wird die Angelegenheit im Landtag zur Sprache bringen und erwartet endlich geeignete gesetzliche Maßnahmen zum Schutz unserer Kinder.
zurück | drucken Erstellt am Mittwoch, 21. November 2007