Udo Pastörs begrüßt die Bekenntnisse der CDU in der Ausländerfrage

Auf der am Wochenende stattfindenden Klausurtagung des CDU-Bundesvorstands in Berlin, diskutiert die CDU über ihren Programmentwurf. Erstmalig soll in das Programm ein Bekenntnis zur Zuwanderung aufgenommen werden.

Dazu erklärt heute der NPD-Fraktionsvorsitzende, Udo Pastörs:

"Mit dem vorgelegten Programmentwurf, hat die CDU endlich ihr wahres Gesicht gezeigt. Aus Rücksichtnahme auf nationale Wählerschichten, haben sie es bisher immer an klaren Bekenntnissen in der Ausländerfrage fehlen lassen. Nun hat man sich auch offiziell in die Reihen der linken Überfremdungsparteien gestellt. Das wird wohl nun auch der letzte nationale Wähler, der bisher sein Kreuzchen bei der CDU machte, zur Kenntnis nehmen!"

Die CDU habe spätestens seit der Regierungszeit von Helmut Kohl, die Überfremdung in unserem Landes maßgeblich zu verantworten. Daher seien die pseudonationalen Töne aus der CDU immer nur wahltaktische Lippenbekenntnisse gewesen.

"Das wirtschaftsliberale Münchner Ifo-Institut um den Ökonomen Hans-Werner Sinn hat schon vor Jahren nachgewiesen, daß sich die Zuwanderung, vor allem schlecht qualifizierter Ausländer, für Deutschland in der Summe zu einem gewaltigen Verlustgeschäft addiert. Sinn fand heraus, daß ein durchschnittlicher Migrant mindestens 25 Jahre voll arbeitstätig in Deutschland bleiben muß, bis die einheimischen Steuerzahler nicht mehr drauflegen. Dieser Fall ist eher selten, viele Zuwanderer werden schnell arbeitslos und schwächen damit unsere Sozialsysteme", stellt Udo Pastörs fest.

Unter diesem Aspekt ist es unverständlich, daß die CDU in ihrem neuen Parteiprogramm an längst widerlegten und gescheiterten Konzepten festhält. Die NPD hingegen, hätte sich immer ohne politische Verrenkungen zu einem Deutschland mit deutscher Identität bekannt.

"Die Sozialdemokratisierung der CDU wird den weiteren Wahlerfolgen der NPD Vorschub leisten. Die Menschen merken nun immer deutlicher, wer die soziale Heimatpartei ist und wer nur nach Beifallsbekundungen von Multikulti-Extremisten heischt. Wir begrüße die Selbstentlarvung der CDU daher ausdrücklich, da dadurch die Fronten endgültig geklärt sind", so der NPD-Fraktionsvorsitzende abschließend.
zurück | drucken Erstellt am Freitag, 29. Juni 2007