Jörg Hähnel darf sich selbst schützen

Nachdem der NPD- Bezirksverordnete von Berlin in der Vergangenheit, genauso wie der NPD-Pressesprecher Klaus Beier und andere NPD-Politiker immer wieder Opfer von linksradikalen Überfällen wurde, hat er genauso wie jedermann ein Recht auf Selbstschutz.

Erst vor einigen Wochen wurden Bezirksverordnete der NPD während einer Sitzung in Treptow-Köpenick von linksextremistischen Gewalttätern angegriffen.

Zu den Vorwürfen gegen Jörg Hähnel sagte der NPD- Fraktionsgeschäftsführer Peter Marx:

"Jörg Hähnel hat am Mittwoch lediglich vergessen, den Teleskopstock, welchen er zu seiner eigenen Sicherheit mit sich führt, im Auto zu lassen, als er zu seiner Arbeit in den Landtag kam. Von einem versuchten „Schmuggel“ kann also überhaupt keine Rede sein. Im Ältestenrat hatte der Parlamentarische Geschäftsführer der Fraktion, Stefan Köster, den Sachverhalt bereits klargestellt. Es ist infam, daß offensichtlich von der Landtagspräsidentin dieser Sachverhalt in der Öffentlichkeit jetzt falsch dargestellt wird. Alle Mitarbeiter der Fraktion haben klare Anweisungen keinerlei, auch nur waffenähnliche Gegenstände mit in den Landtag zu bringen. Frau Bretschneider täte gut daran, sich von den Gewaltexzessen zu distanzieren, welche am 1. Mai in Neubrandenburg von einer Gruppe begangen wurden, in welcher sie selbst stand. Aus dieser Personengruppe wurden Flaschen und Steine auf NPD-Anhänger in Neubrandenburg geworfen. Im Übrigen haben nunmehr alle Mitarbeiter der NPD-Fraktion und alle Wahlkreismitarbeiter der NPD-Abgeordneten bei der Landtagserwaltung ein polizeiliches Führungszeugnis abgegeben. Es wird erwartet, daß auch die Mitarbeiter der anderen Fraktionen ein derartiges Führungszeugnis eingereicht haben."
zurück | drucken Erstellt am Freitag, 04. Mai 2007