Die Forderung von Harry Glawe nach einer Mandatsniederlegung seines Amtskollegen von der NPD weist die NPD-Fraktion auf das Entschiedenste zurück.
Zum heutigem Ausgang der Berufungs-Verhandlung gegen Stefan Köster sagte der NPD-Fraktionsvorsitzende Udo Pastörs heute in Schwerin:
"Nach Feststellungen des Gerichtes sind die Provokationen in Steinburg, welche zu der Gerichts-Verhandlung führten, eindeutig von den politischen Gegnern der NPD ausgegangen.
Dem Kammervorsitzenden ist beizupflichten, wenn er feststellt, daß man sich nicht mit Steinen bewerfen lassen muß. Es ist die Aufgabe der Polizei, Parteitage zu schützen.
Es ist unerträglich, wie selbsternannte Demokraten wie z.B. Harry Glawe gegen die NPD hetzen. Seine Forderung nach einem Rücktritt von Stefan Köster wird ein Wunschtraum bleiben."
Stefan Köster bleibt parlamentarischer Geschäftsführer der NPD-Landtagsfraktion und genießt weiterhin das Vertrauen der Fraktion.
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Erstellt am Donnerstag, 22. März 2007