Nach Angaben des Bundeskriminalamtes muß sich die Bundesrepublik auf eine höhere Zahl von Delikten während des G8-Gipfels im Jahr 2007 einstellen. "Die bisherigen Straftaten geben Anlaß zu großer Besorgnis." sagte BKA-Präsident Jörg Ziercke. Bereits jetzt gäbe es in der Region "Sachbeschädigungen, Farb- und Brandanschläge". Daß auch Anschläge auf Personen verübt werden könnten, wird nicht ausgeschlossen.
Die Gefahrenprognose ist gerade für Rostock und den Landkreis Bad Doberan von herausragender Bedeutung, da sich hier der Gipfel und die Proteste abspielen werden. Neben der unheimlichen Kostenersparnis, könnte auch der Gewalt ein Riegel vorgeschoben werden, wenn das Treffen, wie von der NPD gefordert endlich abgesagt wird.
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Erstellt am Sonntag, 10. Dezember 2006