Die Delegierten des Bundesparteitages haben am vergangenen Wochenende mit Udo Voigt den alten Parteivorsitzenden in seinem Amt bestätigt. Wir in Mecklenburg und Pommern haben dieses zur Kenntnis zu nehmen.
Unsere Partei steht in den kommenden Monaten vor großen Aufgaben. Wir haben in diesem Jahr in vielen Bundesländern die Möglichkeit, zu einer weiteren Verankerung unserer Partei und somit unserer Weltanschauung zu sorgen. Neben den Kommunalwahlen, sind für uns natürlich die Landtagswahlen am 30. August von besonderer Bedeutung. In Sachsen können wir erstmals in der Geschichte der NPD den Wiedereinzug einer NPD-Fraktion schaffen. Im Saarland und in Thüringen haben wir darüber hinaus gute Aussichten in die jeweiligen Landtage einzuziehen und hierdurch vor allem auch die parlamentarische Schlagkraft der Partei zu erhöhen. Nicht zuletzt Erfolge bei Wahlen erleichtern den nötigen Strukturausbau in der Fläche.
Ein personeller Neuanfang wurde zwar auf dem Parteitag in Berlin vertan, am Kampf für ein gerechtes und soziales Deutschland hat sich aber nichts geändert.
So wie wir in der Partei jedem Klassendenken und jeder Bunkermentalität entgegentreten, setzen wir uns in der Partei auch weiterhin für einen zukunftsorientierten sozialen Nationalismus ein.
Mit der Beendigung des Bundesparteitages ist nun auch die innerparteiliche Auseinandersetzung beendet.
Unsere Landsleute erwarten zu Recht von uns, daß wir uns den Blockparteien, dem Sozialbbau und der Überfremdung in unserem Land entgegenstellen. Sie erwarten zu Recht, daß wir für ein einiges und freies Vaterland streiten, in dem keine Standes- und Klassenunterschiede den Wert eines Volksangehörigen bestimmen. Wir Deutschen werden in einigen Jahrzehnten, wenn wir uns nicht endlich zur Wehr setzen, in unserem eigenen Land zur Minderheit werden! Bereits in vielen westdeutschen Städten ist es unübersehbar, daß sich die Einwohnerstruktur gravierend verändert. Jeder von uns wird deshalb an dem Platz benötigt, an dem er für die Gemeinschaft am besten wirken kann. Ungeachtet von zukünftigen Wahlkampfeinsätzen, wird für uns persönlich dieser Platz in Zukunft in den eigenen Landesverbänden sein.
Kameradinnen und Kameraden: Setzt Euch mit uns für eine deutsche Zukunft ein! Bringt Euch regional in Euren Verbänden ein und sorgt mit dafür, daß unsere Partei im Kommunal- und Bundestagswahlkampf wahrnehmbar ist. Laßt die wahlkampfführenden Kameraden im Saarland, Sachsen und Thüringen nicht im Stich. Beweist nationale Solidarität durch Eure persönliche und/ oder finanzielle Wahlkampfhilfe.
Denn „Deutschland ist dort, wo starke Herzen sind!“
Mit den besten Grüßen
Stefan Köster, MdL
Landesvorsitzender
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Erstellt am Mittwoch, 08. April 2009