Die ehemaligen Organe der SED fingen schon vor Wochen an gegen den Wahlkampf der NPD zu hetzen. Als z.B. ganze 20 Doppelpappen auf der Insel Poel gehangen worden waren, verlautbarte die SVZ eine "bürgerliche Empörung über die braune Plakatflut". Offenkundiger Blödsinn drängt sich dem unabhängigen Betrachter auf, allerdings hat diese Art von Berichterstattung Methode.
Ob nun nach einem Brandanschlag auf ein Haus, das von einem Nationalisten gekauft wurde, über "Gegenwehr" spekuliert wird oder aber nach dem organisierten Zerstören von NPD-Wahlpappen von "Zivilcourage" geschwärmt, Straftaten gegen Rechte sollen so offenbar ihre öffentliche Rechtfertigung finden. Der Rechtfertigung folgt dann der ganz normale Rotfrontterror.
Im Nordkurier bekommt heute Siegfried Denzel erneut die Gelegenheit zur Stimmungsmache. Denzel gilt unter Nationalisten in Ostvorpommern nicht erst seit seinem Artikel, in welchem er Vorstrafen von NPD-Kandidaten erfand, als politisch motivierter Einheizer. Nun beruft er sich auf angebliche Informationen, daß NPD-Plakatkleber einen FDP-Helfer verprügelt hätten. Die Geschichte hinkt schon an der Stelle, daß die Plakate lediglich gehangen, nicht aber geklebt werden. Von der FDP heißt es hingegen, der Hintergrund des Übergriffs sei nicht zweifelsfrei geklärt.
Daß in der gestrigen Nacht allein in Rostock acht Linksextremisten dingfest gemacht werden konnten, die in verschiedenen Stadtteilen NPD-Plakate zerstörten, daß einer der Straftäter auf seiner Flucht mit einem Messer auf seine Verfolger los ging, vermißt man in der Berichterstattung gänzlich. Auch daß es am Wochenende erneut zu einem linksextremen Angriff auf das Geschäft Dickkoepp kam, wird weder in einer Pressemitteilung der Polizei noch in einer Randnotiz in der Presse erwähnt.
Statt dessen wird landauf, landab ein NPD-Verbot gefordert.
Was für eine tolle Presse, was für tolle Demokraten…
Denken Sie an solch linke Meldungen wenn Sie in die Zeitung schauen! Erinnern Sie sich daran am 7. Juni und wählen Sie die Konsequenz!
Alle Stimmen für die NPD!
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Erstellt am Dienstag, 05. Mai 2009