Multkulti? Nein Danke!

Bereits in der vergangenen Woche startete der NPD-Landesverband eine Kampagne gegen die Bestrebungen des herrschenden Systems, das deutsche Volk gegen eine "multikulturelle Gesellschaft" auszutauschen.

Die Herrschenden erklären immer wieder, daß wir in Mecklenburg und Pommern nur eine Ausländerquote von 2,3 Prozent hätten und man angesichts dieser Zahlen wohl kaum von einem "Ausländerproblem" sprechen könne. Was die Damen und Herren dabei vergessen zu erwähnen, ist die Tatsache, daß dies nur "offizielle Zahlen" sind. Denn von 1991 bis Ende 2006 wurden bereits mehr als 16.000 Fremde eingebürgert, die nun in keiner Statistik mehr auftauchen, da sie so zumindest auf dem "Paß-Deutsche" sind.

Doch geht es der NPD nicht darum, ob es nun ein Prozent mehr oder ein Prozent weniger sind. Für uns ist jeder Ausländer zuviel, solange es deutsche Familien gibt, in denen Kinder hungern müssen. Solange es Familienväter gibt, die nicht die Möglichkeit bekommen, durch ehrliche Arbeit ihre Familien eigenständig zu ernähren. Darüber hinaus wollen wir in unserem Land keine Zustände wie in westdeutschen Ballungsgebieten oder Großstädten, wo kriminelle Ausländer ganze Stadtteile regieren. Darum kümmern wir uns um diese Problem, bevor es zu spät ist!

Wir fordern geeignete Maßnahmen auf Bundes- und Landesebene, welche den Erhalt des Deutschen Volkes für die kommenden Generationen sicherstellen:

► den sofortigen Einwanderungsstopp;

► die Abschiebung arbeitsloser Ausländer in ihre Heimatländer, was auch für Asylbetrüger gilt;

► keine bevorzugte Behandlung von Ausländern im deutschen Sozialsystem;

► eine langsame Rückführung aller Ausländer, die nicht unter das Gastrecht fallen;

► die Trennung von Deutschen und Ausländern in allen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen;

► Vereinbarungen mit anderen Bundesländern, deren Asylbewerber aufzunehmen, sind sofort aufzukündigen;

► Schluß mit den gescheiterten künstlichen Integrationsversuchen – die Vielfalt der Völker und Kulturen ist zu erhalten!

Mit einem Flugblatt, Aufklebern sowie Plakaten will die NPD in Mecklenburg und Pommern auf dieses Thema aufmerksam machen. Nachfolgend sehen Sie das Aufkleber- und Plakatmotiv. Im Anhang finden Sie unser Flugblatt.

zurück | drucken Erstellt am Montag, 03. November 2008