Verhalten des Juso-Vorsitzenden spricht für Identitätslosigkeit der politischen Klasse


Das aufgesetzte Entsetzen des CDU-Landtagsabgeordneten Reinhard zum Verhalten des Juso-Landesvorsitzenden Robert Hagen, der ein Foto einer im WC liegenden Bundesfahne veröffentlichte, ist nach Ansicht des NPD-Landesvorsitzenden Stefan Köster mehr als peinlich:

"Seit Jahren lassen die Vertreter der Systemparteien nichts unversucht, um jegliches Bekenntnis zu unserem Volk zu verhindern oder zumindest klein zu halten und mit aller Konsequenz jegliche Nationalsymbolik zu verunglimpfen. Anstatt den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, sich frei zu einer kritischen Persönlichkeit zu entfalten, sollen sie bereits in den Schulen zu "mutigen Antifaschisten" umerzogen werden. Eine Folge dieser volksvergessenen Politik ist die demographische Entwicklung unseres Volkes. "Einwanderung statt Familienpolitik" kann getrost das Handeln der politischen Klasse in den letzten Jahrzehnten bezeichnet werden. Unser Volk soll durch eine identitätslose Bevölkerung ausgetauscht werden, dieses geben viele Systemvertreter auch im Landtag offen zu. Hier habe ich bislang keine Widerrede durch Marc Reinhardt vernommen. Lediglich die NPD bezieht klar und deutlich Stellung gegen volksfeindliche Handlungen.

Wenn Herr Reinhardt wirklich etwas für unser Volk und für unsere Heimat empfindet und dieses nicht vorgeheuchelt ist, frage ich mich wirklich, warum er in der CDU ist. So bleibt also nur wieder ein Aufschrei des Aufschreis wegen um in die Medien zu kommen und zusätzlich die scheinnationale Karte zu spielen. Auch Herr Reinhardt ist nur Teil jenes Systems, das unserem Volk die Freiheit und Selbstbestimmung vorenthält. Er steht für Globalisierung, EU-Bürokratie, Einwanderung und multikulturelle Gesellschaft. Die Äußerung von Herrn Reinhardt ist zu durchsichtig. Sie zeugt von keiner ehrlichen Haltung zu unserem Volk und unseren Symbolen. Und das Verhalten des Juso-Landesvorsitzenden überrascht in keinster Weise. Sie spiegelt aus meiner Sicht nur das offensichtliche Denken in seiner Partei wieder. Wer sich für eine am Volk orientierte Politik einsetzen und eine Verunglimpfung unseres Volkes und unserer Symbole zutiefst ablehnt, kann nur in der nationalen Opposition politische Wirkung entfalten."