Gewalttäter und ihre Unterstützer sind nun demaskiert worden
"In Rostock ist am gestrigen Tag eine Saat aufgegangen, die seit Jahren von allen etablierten Parteien gesät worden ist. Ein entfesselter linker Mob machte in Rostock deutlich, was diese sauberen Herrschaften unter einer anderen Welt verstehen", erklärte heute der NPD-Fraktionsvorsitzende, Udo Pastörs.
Grundsätzlich halte er Protest gegen den G8-Gipfel für angebracht, legitim und unterstützungswürdig. Es sei aber nicht hinnehmbar, daß sich unter den Augen der Versammlungsleitung in Rostock, Gewalttäter und Chaoten versammeln können, ja sogar die Kundgebungsbühne für Aufrufe wie: "Wir müssen den Krieg in diese Demonstration reintragen. Mit friedlichen Mitteln erreichen wir nichts.", genutzt werden darf.
"Es ist gerade für die Linkspartei.PDS bezeichnend, daß sie in Presseverlautbarungen den friedlichen und spontanen Protest der NPD in Berlin und anderswo verurteilt, zu den blutigen Krawallen ihrer Anhängerschaft aber nichts zu sagen hat. Nach dem Motto "Haltet den Dieb!", soll hier von ihrer "geistigen Brandstiftung" und der indirekten Verantwortung für die bürgerkriegsartigen Zustände in Rostock abgelenkt werden. Wer schweigt, der stimmt den Vorgängen zu", so Pastörs weiter.
Ausdrücklich bedankt er sich noch einmal bei den vielen Mitgliedern, Sympathisanten und parteifreien Unterstützern der NPD für ihren fantasievollen Protest gegen die Verbots- und Unterdrückungsmaßnahmen seitens der herrschenden Klasse im Vorfeld des Gipfels. Die nationale Opposition habe der Weltöffentlichkeit gezeigt, daß sie sich weder vom Staat provozieren, noch einschüchtern läßt. Nun ist vor aller Welt gezeigt worden, wo die Gewalttäter und vor allem ihre Unterstützer sitzen. Auch Innenminister Caffier, der ständig vor der NPD zu warnen pflege, müsse spätestens jetzt erkennen, daß die NPD-Fraktion zu Recht vor den Entwicklungen gewarnt habe. Über 430 teilweise schwerverletzte Polizisten gingen nun auf sein Konto.
Pastörs fordert alle Landtagsparteien auf, die üblen Ausschreitungen in Rostock klar und eindeutig zu verurteilen. Nach solchen Vorkommnissen dürfe man nicht einfach still und heimlich zur Tagesordnung übergehen. "Klare Programme und Bekämpfungsstrategien gegen Linksextremismus sind nun endlich einmal glaubwürdig anzugehen. Polizisten und das Eigentum der Bürger sind in unserem Land kein Freiwild, auch wenn manche das offenbar gern so hätten.", betonte der NPD-Fraktionsvorsitzende. Gewalt dürfe in der politischen Auseinandersetzung keinen Platz haben.
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Erstellt am Sonntag, 03. Juni 2007