Die Asylantenflut und das Märchen vom Fachkräftemangel

Es ist ein Schlag ins Gesicht eines jeden anständig schaffenden Deutschen, wenn herrschende Politiker vom Fachkräftemangel faseln und die derzeitig hereinströmenden Heerscharen von Fremden als „Chance“ propagieren. Zu einer besonders dreisten Aussage ließ sich kürzlich der Bürgermeister von Torgelow, Ralf Gottschalk, hinreißen. Seiner Meinung nach sind unter den – wie er sie nennt - Flüchtlingen „viele gut ausgebildete und hochqualifizierte Leute, die wir hier gut gebrauchen könnten“. Man brauche diese, um „in Zukunft auf dem Arbeitsmarkt keine Probleme zu bekommen“. Wäre die Aussage am 1. April gefallen, hätte Gottschalk sicherlich einen Preis für den besten Aprilscherz erhalten.

Die zahlreichen „Fachkräfte“, die Gottschalk unter den Asylanten sehen will, können wir nämlich nicht erblicken. Ein Blick über den Tellerrand bestätigt das. So hat der Blog „einwanderungskritik.de“ erst kürzlich veröffentlicht, daß drei von vier „Flüchtlingen“, die vor zehn Jahren nach Dänemark kamen, heute arbeitslos sind. Ähnlich sieht es in Großbritannien aus.  Nichteuropäische Einwanderer haben das Land oder besser gesagt, den britischen Steuerzahler, von  1995 bis 2011 mehr als 120 Milliarden Pfund gekostet. Wohlgemerkt, 120 Milliarden mehr, als sie in die öffentlichen Kassen einzahlten!

Statt die Masseneinwanderung vorrangig junger Männer nach Deutschland als „Chance“ zu verkaufen, sollten hiesige Politiker lieben in die Ausbildung unserer Jugend investieren. Und vor allem: unser  Volk wieder fördern sowie fordern und nicht mit Hartz-IV-Beruhigungsgeld vor Fernseher und Smartphone verblöden lassen. Dann braucht man auch nicht solche Märchen wie das vom Fachkräftemangel erzählen, denn trotz 70 Jahren Umerziehung schlummert immer noch genügend Geist und Kraft in unserem Volk.
zurück | drucken Erstellt am Dienstag, 14. April 2015