„Asyl-Monologe“ sollen Anklamer Demokratiebahnhof retten

Der von Greifswalder Linksextremisten ferngesteuerte so genannte „Demokratiebahnhof“ ist ein absoluter Totalflop, die Resonanz bei der Bevölkerung gleich null. Das schön zu schreiben, würde selbst die  beachtlichen Fähigkeiten  des „Nordkuriers“ in dieser Kunst überstrapazieren, weshalb das Blatt es auch gar nicht erst versucht. Doch die tapferen Antifa-Kämpfer geben nicht auf, schließlich ist ja auch noch Staatsknete übrig.
 


Sie erinnerten sich wohl an ein bescheuertes feministisches Theaterstück namens „Die Vagina-Monologe“. Die Autorin des Machwerks hatte weltweit 200 Frauen über ihre sexuellen Erfahrungen und Phantasien befragt und daraus Monologe zusammengeschustert, die dann in Theatern von Schauspielerinnen vorgetragen wurden. Ein absoluter Hit bei linksextremen Flintenweibern und ihren abgerichteten Männchen, an den sich die Demokratiebahnhöfler nun anhängen wollen. Auch in den „Asylmonologen“, die für den Samstagabend ab 18.30 Uhr in dem zweckentfremdeten Bahnhofsgebäude angedroht sind, werden mehr oder weniger professionelle Schauspieler von der Berliner „Bühne für Menschenrechte“ auftreten. Zum Vortrage kommen endlose Jammer-Arien der Asylanten „Ali aus Togo“, „Felleke aus Äthiopien“ sowie „Safiye aus der Türkei“. Für die Form des Monologs hat man sich wohl entschieden, weil bei Dialogen oder gar Diskussionen unangenehme Fragen gestellt werden könnten.
 
 Sagt mal, Ali und Felleke, auf Eurem Weg von Afrika nach Deutschland müsst ihr doch zuerst in Südeuropa gelandet sein, in Italien zum Beispiel. Wer hat Euch da verfolgt? Waren die Sozialleistungen zu niedrig? Gibt es in Deutschland mehr zu holen? Sollte man Euch nicht besser als Asylspekulanten auf der Jagd nach Rendite bezeichnen? Und Du, Safiye aus der Türkei, Dir ist schon klar, dass dein Land und die BRD Nato-Partner sind? Was soll eine Flucht innerhalb eines Militärbündnisses? Oder bist auch Du nur hinter Geld her?
 
Übrigens wurde Anklam als Aufführungsort ausgewählt, weil Lobbi MV und der „Landesflüchtlingsrat“ mehr Multikulti-Propaganda in der Peenestadt für unbedingt erforderlich halten. Lobbi gräbt die Geschichte von dem armen Ghanaer aus, der von mehreren Jugendlichen verletzt worden sei, und phantasiert von einer „starken und gewaltbereiten Neonaziszene“. Kein Wort davon, dass der Vorfall selbst nach den Verlautbarungen der Polizei und der etablierten Presse eher mit der Drogenszene zu tun hatte.

Das Allerschlimmste hat aber Frau Ulrike Wanitschke vom Flüchtlingsrat beobachtet. „Ich weiß von Asylsuchenden, die sich in Anklam unwohl fühlen“. ( Ostseezeitung vom 20.3.2015). O Schreck! Wo es doch der einzige Daseinszweck deutscher Städte sein sollte, Asylanten ein exzellentes Wohlfühlerlebnis zu vermitteln! Dies wird sicher in den Asylmonologen zum Ausdruck gebracht werden. Falls genug Schmerzensgeld pro Person gezahlt wird, kommt vielleicht sogar etwas Publikum.
zurück | drucken Erstellt am Freitag, 20. März 2015