Ausländische Trickbetrüger treiben in Vorpommern ihr Unwesen

In den lokalen Medien wurde darüber berichtet, daß Trickbetrüger in Vorpommern ihr Unwesen treiben. Zielscheibe der Gauner sind vor allem Rentner. So wurde in Greifswald ein älteres Ehepaar über Wochen hinweg von einem Mann angerufen, der sich als Beamter des Bundeskriminalamtes ausgab und sie um Geld bat. Irgendwann gab das Ehepaar nach und  wollte das Geld überweisen. Nur auf Grund des Eingreifens der Bank wurde der Transfer am Ende gestoppt. Das Ziel des Geldes wäre die Türkei gewesen.

In Anklam nutzten Trickbetrüger zu Beginn der Woche eine andere Masche. Dort wurde einem Rentnerpaar an der Haustür von einer 20 bis 25-jährigen Frau eine Kette angeboten. Leider waren die Senioren naiv genug, die Frau herein zu lassen. Kurz danach klingelte es wieder und eine 40 bis 50 Jahre alte Frau kam hinzu und bat um ein Glas Wasser. Ein Ablenkungsmanöver durch das die beiden Frauen unbeobachtet waren.  Wie die Rentner später feststellen mußten, stahlen die Frauen während dieses Momentes eine Handtasche mit zwei Geldbörsen und 300 Euro. Beide Frauen sprachen gebrochen Deutsch.

Die Fakten – nämlich, daß im ersten Fall das Ziel des Geldtransfers die Türkei war, und im zweiten die Täterinnen gebrochen Deutsch sprachen – erwähnen die toleranzbesoffenen Schreiberlinge in den Lokalredaktion natürlich nur am Rande. Schließlich darf die Multikulti-Traumwelt nicht wie eine Seifenblase an der Wand der Realität zerplatzen.

Bereits Anfang 2013 informierte die NPD darüber, daß die sogenannte Enkeltrick-Mafia, deren Zielscheibe stets ältere Menschen sind, fest in der Hand osteuropäischer Verbrecherbanden - meist weitverzweigte Familienclans „fahrender Völkerschaften“ - ist. Hintergrund war ein Bericht des Spiegels.

Dagegen tun können die Sicherheitsorgane der BRD fast nichts. Sie können immer nur warnen, wie sie es beispielsweise angesichts der ausufernden Grenzkriminalität tun, wenn sie stets gebetsmühlenartig wiederholen, das Haus zu verrammeln und keine Fenster angeklappt zu lassen. Das Haus zu einer Festung auszubauen und keinem mehr zur trauen, kann aber nicht die Lösung sein! Der Staat steht in der Pflicht seine Bürger zu schützen. Er nimmt sich ja auch das Recht heraus, Steuern zu erheben.
zurück | drucken Erstellt am Donnerstag, 12. März 2015