Die Dankbarkeit der Kulturbereicherer

Im Dresdener Stadtteil Striesen wurde vergangene Woche auf dem Sozialamt eine Mitarbeiterin von einem tschetschenischen Asylanten angegriffen und geschlagen. Auf seiner Flucht verletzte der „Kulturbereicherer“ noch einen Wachmann, der anschließend ins Krankenhaus eingeliefert werden mußte. Der Grund des Übergriffes: der ausländische Mann war nicht einverstanden mit einem neuen Termin. Wahrscheinlich wollte er seinen Scheck abholen und bekam diesen nicht umgehend.
 
Von den rot-grünen Fremdensüchtigen, die sich damals bei den angeblichen Übergriffen von Sicherheitsleuten in Nordrhein-Westfalen gar nicht mehr beruhigen ließen und mit ihrem Toleranz-Geschwafel einen Riesenaufstand machten, hört man bei diesem „Einzelfall“ wieder einmal keinen Ton. Auch von den linksversifften Medien – die sonst stundenlange Reportagen bringen, wenn ein Ausländer behauptet, von einem Deutschen schief angeschaut worden zu sein - kein Wort des Bedauerns. Lediglich im Lokalteil der Bild-Zeitung ist etwas über den Vorfall zu finden.
 
Daß dieser Übergriff wieder einmal kein „Einzelfall“ ist, wie toleranzbesoffene Gutmenschen gern zu behaupten pflegen, zeigt die bittere Realität, die natürlichem im krassen Gegensatz zur Multikulti-Traumwelt steht. In Wolgast kam es bereits Mitte Juli des letzten Jahres zu derartigen Übergriffen. Dort wurde eine Mitarbeiterin des Kreis-Sozialamtes gleich zweimal an einem Tag von Ausländern angegriffen und geschlagen. In Neuss bei Düsseldorf wurde vergangenen Sommer ein Angestellter des Sozialamtes von einem Asylbewerber aus Aserbaidschan krankenhausreif geschlagen.
 
Vielleicht sind derartige Prügelattacken in anderen Kulturen nur ein Zeichen von Dankbarkeit und wir „spießigen“ und „weltfremden“ Deutschen verstehen mal wieder alles falsch. In diesem Fall heißt es dann wohl zukünftig: weltoffen sein, Augen zu und „Migranten-Prügel“ einstecken. Für eine bunte und tolerante Gesellschaft müssen schließlich auch mal Opfer gebracht werden.
zurück | drucken Erstellt am Montag, 09. März 2015