Deutscher von der Insel Rügen von einem Kasachen und einem Kirgisen lebensgefährlich verletzt
Kürzlich berichtete der Nordkurier von einem Vorfall, der sich in Wolgast zugetragen hat. Dort heißt es: „Auch einem Angriff auf zwei Einwanderer in Wolgast vor rund 10 Tagen sollen fremdenfeindliche Beleidigungen vorausgegangen sein. Die Männer wehrten sich und verletzten die Angreifer teils schwer."
Wenn man von diesen dürren Angaben ausgehend weiter recherchiert, stößt man auf einen etwas gesprächigeren Beitrag in der "Welt" vom 20.02.2015. Dort wird ausgeführt, daß zwei Männer, die zuvor das Asylantenheim in Wolgast besucht hätten, fremdenfeindlich beleidigt worden seien. Dabei habe es sich um einen Kasachen und einen Kirgisen gehandelt. Diese seien auch körperlich attackiert worden. Verletzt wurde aber einer der "Angreifer", und zwar so schwer, daß er notoperiert werden mußte. Gegen ihn, einen 40-jährigen Deutschen von der Insel Rügen, ermittelt jetzt auch der Staatsschutz wegen der angeblichen ausländerfeindlichen Äußerungen.
Seltsam ist, daß die ganze Angelegenheit publizistisch so niedrig gehängt, ja fast verschwiegen wird. Man fühlt sich an die der Öffentlichkeit tagelang vorenthaltene Vergewaltigung einer deutschen Studentin in Greifswald durch einen Asylanten aus Eritrea erinnert.
Ein lebensgefährlich verletzter Deutscher und zwei Ausländer, die offenbar gar nichts abbekommen haben. Der Vorwurf fremdenfeindlicher Äußerungen, der nur durch die Behauptungen von Ausländern gestützt wird, die allen Grund haben, sich als Opfer zu inszenieren und die genau wissen, daß man als Nichtdeutscher in der BRD mit allem durchkommt, wenn man nur "Rassismus!" schreit.
Der Deutsche liegt in der Intensivstation, nicht die Ausländer. Das sind die Fakten. Polizei und Medien dürften schon wissen, warum sie sich bei der Berichterstattung so auffällig zurück halten.
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Erstellt am Mittwoch, 04. März 2015