Ob Stralsund oder Schwerin - Wir sind das Volk

Starke Demonstrationen, begrenzte kriminelle Erfolge der Linken und viel zu wenig Polizei.

Das hat es lange nicht gegeben. Zwei Umzüge des aufrechten Deutschlands in Mecklenburg-Vorpommern an einem Tag. In Schwerin mit circa 800 Teilnehmern (Lügenpresse-Version: 200), in Stralsund mit 400 bis 450 Leuten (200 mehr, als die Lügenpresse zugibt).

Trotz Wind und Wetter hatte sich ein breites Bündnis aus Angehörigen unterschiedlicher nationaler Strömungen zusammengefunden, um gegen die Islamisierung und Überfremdung ihrer deutschen Heimat zu protestieren. Es war egal, ob man zur NPD, AfD oder einer Kameradschaft gehörte oder ein politisch nicht organisierter Landsmann war. Die Zeiten, in denen das System nationale Bürger und Gruppierungen auseinanderdividieren konnte, sind vorbei. Alle riefen im Chor: "Wir sind das Volk"!

Das System hatte dieser Herausforderung nur puren Haß entgegenzusetzen. Mit den üblichen kriminellen Methoden erzielte es sogar ein paar kleinere Erfolge in Stralsund. Durch Blockaden - die einen strafbaren Verstoß gegen das Versammlungsgesetz und eine Nötigung darstellen - wurde der Demonstrationszug in der Hansestadt immer wieder aufgehalten, so daß die Route des Öfteren geändert werden mußte. Nackter Terror gegen das Grundgesetz, das die Versammlungsfreiheit garantiert.

Die Lügenpresse preist diese Gangstermethoden als "Widerstand" und verhöhnt damit alle Menschen, die in der Geschichte wirklich Widerstand geleistet haben. Zum Beispiel die Bürgerrechtler in der DDR oder Albert Leo Schlageter, der seinerzeit gegen die französische Besatzung im Ruhrgebiet kämpfte.

Politiker reden vom "Kampf für Toleranz". Der wurde auch mit körperlicher Gewalt ausgetragen. Fanatische linke Straßenterroristen griffen nationale Demonstranten an, verletzten einige von ihnen und raubten Plakate. Teil dieser gewalttätigen Haßveranstaltung waren übrigens auch Jürgen Suhr von den Grünen und Günther Hoffmann, von dem wir nicht wissen, wer ihn augenblicklich bezahlt.

Die angegriffenen nationalen Deutschen ließen sich nicht zu Gegengewalt provozieren. Allerdings wußten sie sich ihrer Haut zu wehren. Das mußten sie auch, denn - Caffier sei Dank - die Polizei hatte viel zu wenig Leute, um den nationalen Umzug vor den Übergriffen der antideutschen Haßgruppen zu beschützen. Die Beamten taten, was sie konnten, standen aber auf verlorenem Posten. Jeder, der das gesehen hat, weiß nun, in welcher Art Staat er lebt. Ein guter Grund für weitere Protestmärsche.
zurück | drucken Erstellt am Dienstag, 13. Januar 2015