Wir distanzieren uns nicht!

Am Montag, dem 12. Januar, wollen jeweils um 18.30 Uhr in Schwerin und in Stralsund besorgte Bürger unter dem Begriff MVGIDA (Mecklenburg-Vorpommern gegen die Islamisierung des Abendlandes) auf die Straße gehen. Die in Dresden begonnene Bewegung hat deutschlandweit immer mehr Ableger und wächst von Woche zu Woche. Nun also auch in Mecklenburg und Pommern.
 
Wie der Presse zu entnehmen war, haben der Landesvorsitzende Stefan Köster und der für Schwerin zuständige Kreisvorsitzende Andreas Theißen ihre Teilnahme angekündigt. Im Anschluß an die spontane Mahnwache der NPD für die Opfer des Terroranschlages in Paris, sprach der Kreisvorsitzende Andreas Theißen mit besorgten Bürgern:
 
„Von Anfang an beobachten wir von der NPD die Entwicklung der Montagsdemonstrationen gegen Krieg und Gewalt, die Demonstrationen der HOGESA und selbstverständlich die Abendspaziergänge der PEGIDA-Bewegung. Überall da wo besorgte Landsleute Ihre Sorgen und Anliegen formulieren sind wir vor Ort.
 
Wir hören zu, wir sprechen mit. Warum auch nicht? Wir wollen schließlich aktiv mitgestalten, wir wollen etwas verändern - vieles grundlegend. Dafür sind wir angetreten. Von der Kommunalpolitik bis ins EU-Parlament.
 
Schon seit jeher warnt die NPD als einzige politische Alternative in Deutschland vor genau diesen Entwicklungen, welche die Menschen jetzt anprangern. Das sind die Folgen der Kriegspolitik der sogenannten 'westlichen Wertegemeinschaft'. Dem daraus entstandenen ungeregelten Zustrom von Wirtschaftsflüchtlingen und dem damit verbundenen Druck auf unsere Sozialsysteme. Nicht zuletzt, die Gefahr für unsere Kultur durch die Religion, welche viele der Fremden mitbringen und ausleben wollen.
 
Natürlich sind wir vor Ort, das ist unser Auftrag, das ist unsere Verpflichtung. Ich hoffe mit vielen Bürgern ins Gespräch zu kommen und biete unsere Unterstützung an. Dabei ist es uns egal, ob auch sogenannte 'konservative' oder 'liberale' Strömungen sich ebenfalls der Probleme annehmen wollen. Unsere Lösungsansätze liegen vor, kann man nachlesen, sehen und hören.
Wer sich mit billigen Ausreden, distanziert stellt sich selber in Abseits. Der wäre bei den Gegendemonstranten besser aufgehoben, die äußern sich wenigstens.“
zurück | drucken Erstellt am Donnerstag, 08. Januar 2015