Linke Fantasiewelt: Bereicherung durch Ausländer in Schweden? (mit Video)

Wie wir gestern bereits berichteten, plant der Landkreis Vorpommern-Greifswald eine „Bildungsreise“ mit den Bürgermeistern der Region nach Südschweden. Dort wolle man sich von Seiten des Kreises etwas von den Schweden „abschauen“ und für die eigene „Willkommenskultur“ mitnehmen, da das skandinavische Land langjährige Erfahrungen mit einer hohen Einwanderung hat. Rainer Schwenke von der Schwedenkontor GmbH – der sich mit seinem Unternehmen um die Reise kümmert - spricht augenscheinlich nicht ohne Eigeninteresse davon, daß durch diesen „Ausflug“ nachvollziehbar wird, wie „alle Beteiligten von Zuwanderungen profitieren“.

Wie man sieht, liegen auch beim Thema  „Schweden und Ausländer“ die bittere Realität und das verschobene Gutmenschen-Weltbild weit voneinander entfernt. Nicht nur die schweren Ausländer-Krawalle in Stockholm und anderen schwedischen Städten im Jahr 2013, bei denen Polizisten angegriffen, Polizeistationen attackiert und unzählige Autos in Brand gesetzt wurden, belegen dies deutlich.

"Kulturbereicherung" und Vergewaltigungs-Epedemie stehen im direkten Zusammenhang

Ebenso spricht die „Bereichung“ durch ausländische Vergewaltiger Bände. So hat Schweden tatsächlich die höchste Rate an sexuellen Übergriffen auf der Welt. Das Land wird genauso wie sein Nachbar Norwegen von einer regelrechten Vergewaltigungs-Epidemie heimgesucht, was direkt mit der Masseneinwanderung zusammen hängt. Jährlich werden der schwedischen Polizei offiziell  rund 6.000 Vergewaltigungen gemeldet, wobei man davon ausgeht, daß die Dunkelziffer deutlich höher ist. Kriminalitätsforscher nehmen an, daß nur 11 Prozent der Vergewaltigten Anzeige erstatten. Die offizielle Zahl von 6.000 Vergewaltigungen im Jahr bedeutet im Durchschnitte 66 dieser verabscheuungswürdigen Taten pro Tag in Schweden!

Der schwedische Journalist Fjordman schreibt, daß laut einer Studie des „Crime Prevention Council” die Wahrscheinlichkeit in Schweden viermal so hoch sei, daß ein Vergewaltiger ausländischer Herkunft ist, als das er ein gebürtiger Schwede sei. Laut „Counter Jihad Report“ sind 77 Prozent der Beteiligten Muslime. Kein Wunder, Frauen, die sich nicht „bescheiden“ kleiden oder das muslimische Kopftuch tragen, werden von den Trägern dieser frauenverachtenden Religion oftmals als Freiwild betrachtet. Zahlreiche junge Schwedinnen haben sich aus Angst vor Muslimen deshalb die Haare schwarz gefärbt, um in der Öffentlichkeit nicht durch blonde Haare zu sehr aufzufallen.

Diese bitteren Fakten über die Folgen der Masseneinwanderung in Schweden würde die grün-rote Gesinnungsdiktatur natürlich gern geheimhalten. Glücklicherweise ist das dank dem Internet nicht möglich. Wir bezweifeln trotzdem, daß sich der Landkreis und die Bürgermeister über diese Wahrheit informiert haben oder in Schweden darüber informiert werden.

"Bildungsreise" ins Zentrum der "bunten Republik"

Darum empfehlen wir dem Landkreis, statt einer beschaulichen Reise nach Schweden, einen Erlebnisausflug nach Berlin – im Volksmund auch Multikultopia genannt. Dann müssen sie nicht so weit reisen, es käme der Realität näher und vor allem wird es kostengünstiger. Schließlich befindet sich der Landkreis in der Haushaltssicherung.

Wenn sich die vorpommersche Reisegruppe in der Hauptstadt mal in den Abendstunden - fern ab von gepflegten Hotels und noblen Empfängen - in Viertel wie Neukölln, Wedding und Kreuzberg begibt, verstehen einige vielleicht, warum Volkstreue seit Jahrzehnten vor der „Bereicherung“ durch Ausländer warnen.

Wem ein Besuch der Ausländerviertel in der Dunkelheit nicht genügt und wer noch über seine Geldbörse verfügt, dem sei noch eine nächtliche Fahrt mit der Straßen- oder U-Bahn quer durch die Stadt empfohlen. Aber bitte nicht sprechen oder nach oben schauen! Allein die deutsche Sprache ist für manchen jugendlichen „Kulturbereicherer“ schon eine Provokation und könnte als Aufruf verstanden werden, die deutsche „Opfer-Kartoffel“ vor den fahrenden Zug zu schubsen – egal ob grün oder rot.

zurück | drucken Erstellt am Donnerstag, 08. Januar 2015