Asylantenheime sind Kriminalitätszentren

Zwei Asylanten verursachen über 90 Polizeieinsätze. Ein Schwarzafrikaner vergewaltigt eine deutsche Frau. Schenkt man den Propagandamärchen der hiesigen Medienlandschaft Glauben, handelt es sich bei diesen Taten lediglich um „Einzelfälle“. Doch wer hinter Kulissen blickt, wird schnell mit dem tatsächlichen Ausmaß der „Willkommenskultur“ konfrontiert.
 
Einbruch, Diebstahl, Bedrohung, Sachbeschädigung, gefährliche Körperverletzung, Hausfriedensbruch, Verstoß gegen Betäubungsmittelgesetz, usw.


Der Landtagsabgeordnete Tino Müller (NPD) hatte von der Landesregierung Aufklärung über die Art und Anzahl der Polizeieinsätze in den Asylunterkünften des Landkreises Vorpommern-Greifswald gefordert. In der Antwort auf die Kleine Anfrage (Drs. 6/3472) hieß es nun, dass allein von Januar bis Oktober 108 Einsätze in Anklam, Greifswald, Torgelow-Drögeheide und Wolgast notwendig waren. Häufig hatten es die Beamten mit auffällig aggressiven oder betrunkenen Asylbewerbern zu tun.
 
Auch die Liste der Delikte ist lang und umfasst u. a. Einbruch, Diebstahl, Bedrohung, Sachbeschädigung, gefährliche Körperverletzung und Hausfriedensbruch. Die harten Fakten sprechen also eine andere Sprache als das Bild, welches der Öffentlichkeit bis heute präsentiert wird. Die Frage muss erlaubt sein, ob sich so verfolgte „Flüchtlinge“ verhalten, die mit dem nackten Leben davongekommen sind und nun für Unterkunft, Nahrung und Geld ihre Dankbarkeit zum Ausdruck bringen.
 
Oder handelt es sich, bei nicht wenigen, doch vielmehr um Wirtschaftsflüchtlinge und Asylschnorrer mit einem gefährlichen Hang zur Kriminalität? Die „Willkommenskultur“ der Einheimischen dürfte vor diesem Hintergrund gegen Null gehen.
 
Besonders auffällig zeigte sich beispielsweise ein 28-jähriger Mauretanier. Nach etlichen Ausrastern und Körperverletzungen in Torgelow-Drögeheide wurde er nicht etwa abgeschoben, sondern lediglich nach Anklam verlegt. In der Unterkunft in Greifswald mussten die Beamten wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ermitteln. Entwickelt sich hier der nächste Drogenumschlagplatz? Aktuelle Meldungen aus dem Bundesland Sachen lassen aufhorchen, dort wurden am Dienstag in Dresden 40 Tunesier festgenommen, die mit Drogen gedealt hatten. Sie kamen aus einem nahe gelegenen Asylantenheim.

Sexuelle Nötigung und Missbrauch durch Asylanten          
   
Dass manche Asylanten auch nicht vor sexueller Gewalt zurückschrecken, beweisen die Erkenntnisse über einen 28-jährigen eritreischen Staatsangehörigen, der Anfang Oktober in Greifswald eine deutsche Frau Anfang brutal vergewaltigt hatte und seitdem in Untersuchungshaft sitzt. Weil der Beschuldigte seine Tat allerdings außerdem des Asylheims beging, wird dieses Verbrechen nicht in der Statistik aufgeführt. Die Dunkelziffer dürfte also noch einmal beträchtlich höher liegen. Aufgeführt wurde hingegen die sexuelle Nötigung eines 35-jährigen Türken gegenüber einem 16-jährigen Mädchen, die sich am 25. Juli in Wolgast ereignet hatte.

Diese Zahlen und Fakten dürfen den Bürgern unseres Landes nicht weiter vorenthalten werden und bedürfen einer ständigen Aktualisierung. Eine kritische Auseinandersetzung mit der Asylpolitik ist angesichts dieser Datenlage mehr als geboten. Denn Willkommen heißt man in der Regel Gäste, die man willkommen heißen möchte, nicht aber Verbrecher, welche die Innere Sicherheit unserer Heimat gefährden.
zurück | drucken Erstellt am Freitag, 12. Dezember 2014