Tatort Anklam: Der Asylwahnsinn kennt keine Grenzen!

Wenn es nach der Auslegung der fremdensüchtigen Gutmenschen geht, dann kommen die Massen von Asylanten nur nach Deutschland, weil sie alle arme Flüchtlinge sind, die in ihrer Heimat „verfolgt“ werden oder unter Krieg leiden müssen. Mit dieser realitätsfernen Auffassung bestimmen diese rot-grünen „Weltverbesser“ leider die (ver)öffentlich(t)e Meinung in den linksversifften Medien.

Die Wahrheit ist, daß die offizielle Anerkennungsquote bei unter 2 Prozent liegt. Der Rest, also 98 Prozent der „Kulturbereicherer“, sind Wirtschaftsflüchtlinge! Sie kommen nur nach Deutschland, weil dies das einzige Land auf der Erde ist, wo es so viele Ausländergeile gibt, daß man als Asylant vom ersten Tag an von diesen Bekloppten bedauert und vom Staat fürstlich mit Geld, Unterkunft und Nahrung versorgt wird. Bezahlt wird dieses Schlaraffenland nicht etwa von den Fremdensüchtigen selbst. Nein, die kassieren zumeist als Sozialarbeiter oder Fördergeld-Verbrenner im Künstler-Milieu ebenfalls die Gelder vom sonst so gehaßten Vater Staat. Finanziert wird das Multikulti-Traumland einzig und allein vom deutschen Steuerzahler.

Der deutsche Michel hat malochen zu gehen und ansonsten gefälligst die Schnauze zu halten. Wer dies nicht tut und es wagt, die Masseneinwanderung und Millionenfache Steuergeldverschwendung an die Asylindustrie zu kritisieren, der gerät schnell in das Fadenkreuz der rot-grünen Gesinnungsdiktatur und wird wie eine Sau durchs Dorf getrieben. Egal, ob er gestern noch SPD-Genosse war oder selber ausländische Wurzeln hat. Niemand darf die bunte Multikulti-Traumwelt der grün-roten Spinner in Frage stellen, gleichgültig wieviel Prügel die Deutschen durch „Migranten“ auch kassieren.

Übergriffe durch Ausländer sind nach Auffassung der Fremdensüchtigen eh immer nur Einzelfälle. Wenn damit gemeint ist, jeden Tag ein einzelner Fall, dann stimmt das sogar!

Im Anklamer Asylantenheim ist am Dienstag ein 28-jähriger Mauretanier durchgedreht und hat einen anderen Asylanten „kulturbereichernd“ mit dem Messer bedroht. Dieser hat dem Schwarzen prompt mit Pfefferspray geantwortet, was er wahrscheinlich immer bei sich hat, weil er im Heim mit Hundeangriffen rechnen muß. Der eigentliche Witz an der Sache ist aber, daß der Mauretanier kein Unbekannter ist. „Gerne betrunken bis zur Besinnungslosigkeit und dann noch aggressiver als ohnehin schon“, beschreibt der Nordkurier den Mann. Denn: der Schwarze war zuvor in Drögerheide/Torgelow untergebracht und hat dort wohl schon 15 Straftaten angehäuft.

Tatsächlich wurde in den vergangen Wochen in den Systemmedien desöfteren von einem 28-jährigen Täter in Torgelow gesprochen – die Herkunft hat man leider immer vergessen zu erwähnen, natürlich unabsichtlich. Warum man den Asylanten nicht gleich in Abschiebehaft gesteckt hat, sondern stattdessen nur nach Anklam umsiedelte, wird wohl das Geheimnis der Verantwortlichen bleiben. Sicher hat der Schwarze nur ein psychisches Trauma von seiner Flucht und wird sich bald in die Gesellschaft integrieren und wertvoll einbringen.

Übrigens, die Polizei hat ihn nach seiner Tat in Anklam zwar in Gewahrsam genommen. Das war allerdings nur von kurzer Dauer. Jetzt läuft er wieder frei herum. Zeigen sie in Anklam also bitte etwas Verständnis im Sinne der Willkommenskultur, wenn ihnen ein schwarzer „Kulturbereicherer“, wild mit Messer fuchtelnd, entgegen kommt! Oder wollen sie etwa in das Rassismus-Fahndungsraster der rot-grünen Gutmenschen geraten?
zurück | drucken Erstellt am Donnerstag, 04. Dezember 2014