Plöwen: Dauerferien auf Staatskosten

Soeben wurden im Sozialausschuss des Kreistages Vorpommern-Greifswald weitere brisante Infos zum Thema Asylansturm bekannt. Aufgrund der immensen Zuwanderungszahlen werden ab morgen selbst im Ferienlager Plöwen (bei Löcknitz) Asylanten untergebracht. Für den 8. Dezember wurden drei weitere Busse angekündigt, Zielort ungewiss.
 
Während es in den vergangenen Monaten (als es "nur" um deutsche Kinder ging) immer wieder Diskussionen um die langfristige Finanzierung der Jugendbegegnungsstätte in Plöwen gab, spielen die Kosten im aktuellen Fall keine Rolle. Mittlerweile gibt der Landkreis Vorpommern-Greifswald monatlich rund 600.000 Euro für Fremde aus.
 
Zur Erinnerung: Die Anerkennungsquote liegt bei unter 2 %. In manchen Monaten sogar bei 0 % (siehe dazu hier)
zurück | drucken Erstellt am Montag, 24. November 2014