Asylanten außer Rand und Band

Erst kürzlich wurde eine Greifswalderin auf offener Straße von einem Schwarzafrikaner vergewaltigt. In den Asylantenheimen sind täglich Polizeieinsätze notwendig. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) schlägt bereits Alarm und fordert mehr Polizisten.

Körperverletzungen, Drogendelikte, Schlägereien, Hausfriedensbrüche durch Ausländer
                    
Sie kommen aus Marokko, Eritrea oder Algerien. In Deutschland wollen Hunderttausende angeblich Zuflucht vor politischer Verfolgung und kriegerischer Auseinandersetzung suchen. Sind diese „Flüchtlinge“ aber erst einmal da, benehmen sie sich katastrophal. Dankbarkeit oder gar Ehrfurcht sucht man in der Regel vergebens. Aber stellen Sie sich vor, Deutsche würden selbst Zuflucht vor eben diesen eingangs geschilderten Gefahren suchen. Würden Sie ihr Gastgeberland derart belasten und den dortigen Bürgern Schaden zufügen, so wie es nicht wenige Ausländer aus anderen Ländern gerade in Deutschland tun?

Propagandawelle im „Rotkurier“

Wenn Sie die aufgeworfene Frage mit „Nein“ beantworten, zählen Sie zu dem Teil unseres Volkes, der mit beiden Augen durchs Leben geht und die Missstände noch klar erkennen und beurteilen kann. Leider gibt es aber einen nicht geringen Teil, welcher seine politische Meinung ausschließlich aus dem „Rotkurier“ o. ä. zu erschließen scheint und jedem Propagandamärchen einer ach so bunten, multikulturellen Gesellschaft auf dem Leim geht.
 
Nahezu jede Woche werden dort völlig verzerrte Berichte über die Asylproblematik veröffentlicht. Kein (erfundenes?) „Flüchtlingsschicksal“ scheint zu aufgesetzt, um beim Leser nicht mit Humanphrasen und Betroffenheitstheater auf die Tränendrüse zu drücken. Dementsprechend plakativ lauten die Überschriften: „Zwischen Angst und Ankunft“, „Profit auf Kosten der Ärmsten der Armen?“ oder „Blankensee gibt alles für seine Flüchtlinge“.

2.260 Polizeieinsätze in Erstaufnahmeeinrichtung und Asylunterkünften    

In den kommunalen Gemeinschaftsunterkünften des Landes gab es in den Jahren 2012 und 2013 insgesamt 301 Polizeieinsätze. Darüber hinaus gab es in der Erstaufnahmeeinrichtung in Nostorf/Horst (Landkreis Ludwigslust-Parchim) 2012 und 2013 1959 Polizeieinsätze, aufgrund von Auseinandersetzungen zwischen Asylanten. Diese ungeschminkten Zahlen stammen aus einer Antwort auf eine Kleinen Anfrage (Drs. 6/2780) des NPD-Landtagsabgeordneten David Petereit. Und? Haben Sie diese Zahlen im „Rotkurier“ lesen können?

Schwarzafrikaner vergewaltigt deutsche Frau

Die Staatsanwaltschaft Stralsund führt gegen einen 28-jährigen eritreischen Staatsangehörigen ein Ermittlungsverfahren wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung. Dieses Verbrechen eines Asylbewerbers an einer deutschen Frau wurde erst durch eine Kleine Anfrage (Drs. 6/3402) des NPD-Landtagsabgeordneten Tino Müller öffentlich gemacht. Medien und Politik hatten den entscheidenden Zusammenhang schlicht unterdrückt. Richtig war hingegen, dass der Mann dringend verdächtig sei, am frühen Morgen des 11.10.2014 in der Felix-Hausdorff-Straße in Greifswald mit der Geschädigten unter Anwendung von Gewalt und Überwindung von Gegenwehr den Geschlechtsverkehr durchgeführt zu haben, obwohl ihm bewusst war, dass die Geschädigte hiermit nicht einverstanden war. Und, wurden Sie darüber auch schon im „Rotkurier“ informiert?

Öffentliche und veröffentlichte Meinung

Die öffentliche Meinungsmache lässt kaum noch berechtigte Kritik zur Ausländergewalt zu. Vorfälle wie jüngst in Greifswald oder Straftaten durch Asylbewerber werden unter den Mantel des Schweigens gehüllt. Am offiziellen Bild der leidenden und zufluchtssuchenden Kriegsflüchtlinge darf nicht gerüttelt werden. Entgegenstehende Meinungen, Wahrnehmungen oder Empfindungen werden aus dem öffentlichen Diskurs verbannt. Wenn Sie also mal wieder den „Rotkurier“ zur Hand haben, fangen Sie an, zwischen den Zeilen zu lesen und kritisch zu hinterfragen! 1989 hat dies bekanntlich zum Erfolg geführt.
zurück | drucken Erstellt am Donnerstag, 20. November 2014