Kirchenasyl und Moschee-Asyl

Die St. Petri-Gemeinde in Wolgast setzt sich über geltendes Recht hinweg und gewährt einem abgelehnten Asylanten aus Mali ein so genanntes "Kirchenasyl".
 

St. Petri-Kirche in Wolgast
 
Der Staat duldet den Rechtsbruch. CDU, SPD, Linke und Grüne stellten sich im Landtag hinter dieses illegale Vorgehen, das von der NPD scharf kritisiert wird. Insgesamt werden im Augenblick 245 Scheinasylanten von den Kirchen vor der verdienten Abschiebung bewahrt. Daran nehmen sich nun die Moslems ein Beispiel. In Glinde bei Hamburg nahm eine Moschee 12 Afrikaner auf, die ebenfalls kein Recht hatten, sich in Deutschland aufzuhalten.
 
In Mecklenburg-Vorpommern gibt es 4 Moscheen - in Rostock, Greifswald, Wismar und Schwerin. In Hamburg stehen 43 dieser islamischen Zentren, in Berlin 75. In Deutschland insgesamt circa 3000! Sie alle können, genau wie die Kirchen, illegal eingereisten Moslems Asyl bieten. Damit sind diese praktisch nicht mehr abschiebbar.
 
Kein Politiker wird es wagen, die Polizei in eine Moschee zu schicken, um ausreisepflichtige Ausländer dort herauszuholen. Schlepperbanden könnten sogar neue Moscheen gründen, nur um dort ihre "Kunden" abschiebesicher unterzubringen. Wahrscheinlich geschieht das schon.
zurück | drucken Erstellt am Dienstag, 28. Oktober 2014