Tod und Verderben

Seit Jahrzehnten ist unsere Partei bemüht, auf die unkalkulierbaren Gefahren hinzuweisen, die sich aus dem ungezügelten Zuzug Fremder aus allen Herrenländern ergeben. Der Bandenkriminalität in unseren Großstädten wird Polizei und Staatsanwaltschaft nicht mehr Herr. Russenmafia, rumänische Trickdiebe, afrikanische Rauschgifthändler geben sich besonders in Berlin ein Stell-Dich-ein.

Die heutige Meldung aus der Augsburger Allgemeine mit der Überschrift „ Schlägerei in Unterkunft für Asylbewerber fordert einen Toten“ gehört schon zu jenen Alltagsmeldungen in der „multi-kulti-kriminellen“ BRD, die leider kaum noch Deutsche zum nachhaltigen Widerstand gegen diese Entwicklungen veranlaßt. Im hier genannten Fall war es am gestrigen Mittwochabend in einem Wolfsburger Asylantenheim zu einer Massenschlägerei gekommen. Der Zeitungsbericht spricht auch von „Schüssen“, die gefallen sein sollen. Die bürgerkriegsähnlichen Kämpfe veranlaßte die Polizei offensichtlich zunächst, nicht in das Gebäude einzudringen, sondern die Anlage zu umstellen.  Während des Einsatzes, bei dem auch Hubschrauber mit Wärmebildkameras eingesetzt wurden, konnte festgestellt werden, daß bei den Auseinandersetzungen ein Mann getötet wurde und mehrere zum Teil schwere Verletzungen erlitten.

Man braucht kein Prophet zu sein, um voraus zu sagen, daß in naher Zukunft auch unter Berücksichtigung der nach Deutschland einsickernden Kämpfern aus dem islamisch-terroristischen Umfeld der ISIS ein großes Problem für die inneren Sicherheit entstehen wird. Bombenanschläge, Massenerschießungen, ja, sogar öffentlich zur Schau gestellte Enthauptungen von deutschen Landsleuten als „Nichtgläubige“ werden das Ergebnis einer total verfehlten Ausländerpolitik der letzten 20 Jahre sein.

Schon längst haben die Regierenden eine Linie überschritten, die unser Volk in punkto Überfremdung in eine aussichtslose Lage gebracht hat. Mit relativem Erfolg ist es den Überfremdungsparteien von CDU bis über besonders Die Grünen und der Linkspartei gelungen, durch Verbotsantrag und einer allgemeinen Kriminalisierung der NPD jeden organisierten Protest gegen diese schicksalhafte Entwicklung für unser Volk zu unterdrücken.

Die bereits jetzt schon geplanten zusätzlichen Asylantenheime und Flüchtlingsunterkünfte könnten das Faß der Geduld in der deutschen Bevölkerung zum Überlaufen bringen. Sicher scheint dann zu sein, daß der BRD-Sicherheitsapparat dann brutal auf die eigene Bevölkerung einschlagen wird. Schon jetzt hat das politische System in unserem Land ein Klima der Angst erzeugt. Keiner wagt mehr, besonders zum Thema Ausländer, frei und ehrlich seine Meinung zu sagen. Die Medien sind schon längst die Kettenhunde einer „BRD-Demokratie“ geworden, die im Licht betrachtet nichts, aber auch gar nichts mehr mit Demokratie gemein hat.

Da, wo die Wahrheit nicht wahr ist, ist die Freiheit nicht wahr! Es bleibt nach wie vor unsere Aufgabe und Pflicht als verantwortungsbewußte Deutsche unnachgiebig für das Recht auf Selbstbestimmung auch und gerade in der Ausländerfrage unerschrocken einzutreten. Um den inneren Frieden zu wahren, ist ein sofortiges Einreiseverbot für alle nicht europäischen Staatsbürger unabdingbar. Ausnahmen können hier selbstverständlich dann erfolgen, wenn aus familiären oder wirtschaftlichen Gründen eine Einreise in die BRD erforderlich ist. Flankiert muß das Ganze werden durch eine konsequente Abschiebung, nachweislich mit betrügerischer Absicht eingereiste Ausländer, die das grundgesetzlich garantierte Recht auf Asyl mißbrauchen. Kriminelle Ausländer sind sofort abzuschieben und mit einem Einreiseverbot zu belegen. Der Tatbestand des kriminellen Handelns ist auch dann erfüllt, wenn im Bereich des Sozialbetruges gegen Recht und Gesetz in unserem Land verstoßen wurde. Es muß Schluß gemacht werden mit einer verbrecherischen Politik gegen das eigene Volk!

Jeder Tag, jeder Monat, der nicht zu einer radikalen Umkehr in der Ausländerpolitik führt, ist ein Sargnagel mehr gegen den Fortbestand unserer deutschen Nation und der anderen europäischen Völker.

Udo Pastörs
zurück | drucken Erstellt am Freitag, 26. September 2014