Asylbarometer steigt weiter – Medien als willfährige Gehilfen

Woche für Woche klettern die Asylantenzahlen auf neue, schwindelerregende Höhen. Ein Ende dieses Elendsansturms ist längst nicht in Sicht. Fieberhaft werden deshalb im gesamten Land neue Standorte für Asylheime gesucht, die wie Pilze aus dem Boden sprießen, oder Möglichkeiten erörtert, die bisherigen Standorte zu erweitern wie zuletzt im Markscheider Weg in Neubrandenburg.

Längst spiegelt sich diese fatale Entwicklung bereits im Straßenbild unserer Städte wieder. Unsere Landsleute reagieren vielfach mit Angst oder verschließen die Augen, um sich nicht mit den Problemen auseinandersetzen zu müssen. Nur wenige machen den Mund auf und stellen sich diesem Wahnsinn entgegen.

Im Gegensatz dazu trompeten die gleichgeschalteten Medien und all die „gesellschaftlich relevanten Gruppen“ tagtäglich ihre Multikultipropaganda heraus. Der Sirenengesang, mit dem sie die Bürger blenden und manipulieren, quillt über von falsch verstandenem Humanismus und tränenreichen Gefühlsduseleien.

38 ≠ 39,7 ?

Vor einigen Tagen veröffentlichte das Statistische Bundesamt wieder aktuelle Zahlen über die Empfänger von Asylleistungen, also all jene zugewanderten Wohlstandsflüchtlinge und Asylschnorrer, die hierzulande Geld- und Sachleistungen empfangen. Bundesweit stieg deren Anzahl gegenüber dem Vorjahr um 36 Prozent bzw. 225.000 Personen.

Darüber berichtete auch der Nordkurier: „In Mecklenburg-Vorpommern wuchs die Zahl in gleichem Maße (38 Prozent) von 3125 auf 4367.“ Die gleiche Prozentangabe war am selben Tag auch in der Bild-Zeitung zu lesen. Dabei ergibt schon ein kurzer Blick auf den Taschenrechner, dass die Zunahme von 3125 auf 4367 nicht nur 38 Prozent sondern 39,7 Prozent (aufgerundet also sogar 40 Prozent) beträgt.

In der Presse ist man also entweder zu doof zum Rechnen oder aber es wird absichtlich am Ergebnis herumgedoktert. Unterm Strich ist Mecklenburg-Vorpommern im bundesweiten Vergleich also sogar noch übermäßig stark vom Asylantenansturm betroffen.
zurück | drucken Erstellt am Freitag, 19. September 2014