NPD-Initiativen in der Rostocker Bürgerschaft – ein Rückblick (VI und Schluß)

Auch über die NPD-Anträge in der Bürgerschaft wurde auf dieser Seite regelmäßig berichtet. Hier noch einmal eine Rückschau auf einige der Initiativen  
 
OB MIT ODER OHNE MINARETT: KEIN MOSCHEE-NEUBAU IN HRO!
 
Auch in HRO wird fleißig an einem Multikultistan gebastelt. Ein Moschee-Neubau darf da natürlich nicht fehlen. Derzeit ist die islamische Gemeinde in einem Flachbau aus DDR-Zeiten untergebracht.
 
2009 wurden Pläne bekannt, wonach der Islamische Bund e. V. plant, einen Moschee-Neubau mit Kuppel und Minarett errichten zu lassen. Das chronisch klamme Rostock förderte einen studentischen Ideenwettbewerb mit immerhin 12.495 Euro. Der Großteil der Spenden für den Bau soll in Saudi-Arabien gesammelt werden. Dort wird mit dem Wahhabismus die wohl strengste Richtung des Islam praktiziert.
 
Antrag der nationalen Vertreter
 
Die NPD-Bürgerschaftsvertreter forderten vom OB, gegenüber dem Islamischen Bund nachdrücklich klarzustellen, daß der geplante Bau einer Moschee mit Minarett in der Südstadt, aber auch in anderen Stadtteilen nicht erwünscht sei. Auch müsse ein Verbot des Baus von Minaretten in der Landesverfassung verankert werden (siehe dazu hier).
 
Mittlerweile wollen die Muselmanen offenbar Abstand vom ursprünglichen Vorhaben nehmen – der Neubau solle sich dem norddeutschen Baustil anpassen. Doch bleibt das nicht gehupft wie gesprungen? Kennt doch der Islam keine Trennung zwischen Staat und Gesellschaft auf der einen und Religion auf der anderen Seite.
 
Keine Trennung zwischen Staat und Religion
 
Der Islam ist aus sich heraus schon politisch. Insofern greift es übrigens auch zu kurz, den Islamismus auf ein paar tausend Salafisten zu reduzieren, wie es beispielsweise der „Verfassungsschutz“ tut. Sehr viele, gerade junge Muslime stimmen mit der strengen Auslegung des Koran, wie sie die Salafisten vertreten, vollkommen überein.
 
Und je größer die Zahl der in europäischen Staaten lebenden Muslime ist, desto unduldsamer verhalten sie sich gegenüber der gastgebenden Nation. „Willkommenskultur“ wird als Zeichen der Schwäche gedeutet. Insofern muß Islamisierungskritik in der heutigen Zeit auch Zuwanderungs-Kritik sein.
 
Der Sprengsatz, der durch eine ungebremste Zuwanderung in den deutschen Ballungszentren geschaffen wurde, ist nur durch eine konsequente Rückführung der Muslime in ihre Herkunftsländer bzw. in die islamische Welt zu entschärfen.
 
Vision für Deutschland
 
Danach beginnt die eigentliche Arbeit: die Wiederaufbauarbeit, vornehmlich auf den Gebieten Bildung, Familie, Infrastruktur und Revitalisierung der ländlichen Räume. Dazu muß die jetzige, gegen die Interessen des deutschen Volkes gerichtete Ausgabenpolitik in ihr Gegenteil verkehrt werden, also: anstatt Milliarden-Geschenke für Banken und Pleitestaaten, Kriegseinsätze und Asylanten, EU und NATO auszureichen, hat die Devise zu lauten: „Deutsches Geld für deutsche Aufgaben“.
 
Dabei gilt es auch, das Gängelband zu zerschneiden, das uns derzeit noch mit dem maßgeblichen Welt-Kriegstreiber USA verbindet. Je glaubwürdiger Deutschland hierbei zu Werke geht, desto mehr Anerkennung dürfte es in der Welt finden, im übrigen auch und gerade in der eigentlich islamischen.
zurück | drucken Erstellt am Samstag, 24. Mai 2014