Während in der letzten Woche der mittlerweile zweite Bus mit Asylanten in Ueckermünde eingetroffen ist, wurde ein Einheimischer in direkter Nachbarschaft zur Kasse gebeten.
Die Stadt forderte ein Verwarngeld von 35,00 EUR.
Warum? Weil der Ueckermünder seine Meinung äußerte und an seiner Balkonbrüstung ein Banner mit der Aufschrift: „BÜRGERMUT STOPPT ASYLANTENFLUT“ angebracht hatte. So etwas nennt sich Meinungsfreiheit!
Die NPD erklärte indes, dass der mutige Anwohner kein Strafgeld, sondern eine Auszeichnung verdient habe.
Stellvertretend überreichte NPD-Stadtvertreter Marko Müller dem Betroffenen die 35,00 EUR und schenkte dem Mutbürger zusätzlich ein Buch. In diesem geht es um die Unterdrückung der Meinung durch die SED-Stasi-Schergen zum Ende der DDR und die Parallelen zum BRD-Staatsschutz. Sicherlich auch für Ex-Stasi-Spitzel und Bürgermeister von Ueckermünde Gerd Walther (LINKE) eine zu empfehlende Lektüre…
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Erstellt am Dienstag, 20. Mai 2014