Glückwunsch an den Landkreis Vorpommern-Greifswald und die zuständigen Bundesbehörden: 6 illegale Tschetschenen abgeschoben und weitere 17 im Visier
Nach einer entsprechenden NPD-Anfrage im Kreistag Vorpommern-Greifswald teilte die Verwaltung nun mit, daß am Stichtag 28.2.2014 19 Personen, die sich in Deutschland illegal aufhielten, im Kreisgebiet untergebracht waren. Für diesen Personenkreis werde eine Abschiebung zurzeit von den Bundesbehörden geprüft. Dem Landkreis Vorpommern-Greifswald seien in den zurück liegenden Monaten durch die Unterbringung und Versorgung von Personen, welche auf Abschiebung warteten, durchschnittlich 5.362,00 Euro monatlich Aufwendungen entstanden.
Schon vor dem Stichtag waren ein Vater und drei seiner Söhne nach Warschau abgeschoben worden, obwohl ein vierter Sohn den alten Trick versuchte, sich am Abschiebetag zu verstecken. Die blöden, sentimentalen Deutschen, so der Hintergedanke, würden schon keine Familie auseinander reißen. Taten sie auch nicht. Am 3. März wurde der vierte Sohn samt seiner Mutter dem Rest der Familie hinterhergeschickt. Jetzt sind sie alle in Warschau glücklich vereint. Was kann es Schöneres geben. Wenn wir richtig mitgezählt haben, sind damit noch 17 Illegale übrig, vermutlich auch Tschetschenen, die über Polen nach Deutschland einreisten.
Und nach Polen gehören sie auch. Nach dem Dublin-II-Abkommen haben Asylbewerber bis zur Entscheidung über ihren Antrag in dem EU-Land zu bleiben, das sie zuerst betraten. Für Illegale gilt das erst recht. Wem es tatsächlich um Sicherheit vor Verfolgung geht, der ist auch mit Polen zufrieden. Nach Deutschland ziehen die weiter, die ausschließlich hinter Geld her sind.
Die Linken heulen jetzt natürlich herum. Menschenrechte seien verletzt worden. Lassen wir sie heulen und gratulieren den Bundesbehörden für eine Aktion, die man ihnen gar nicht mehr zugetraut hätte. Und dem Landkreis zur nun eingetretenen finanziellen Entlastung. Viel Erfolg bei weiteren Abschiebungen.
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Erstellt am Dienstag, 11. März 2014