Torgelow: erneuter Gewaltausbruch durch Asylanten



Seit dem weit über 100 Fremde in Torgelow leben, ist von einem friedlichen Miteinader in der Stadt nicht mehr viel zu spüren. Der Übergriff durch Schwarzafrikaner auf eine junge deutsche Mutter mit ihrem Kind steckt vielen Torgelowern noch in den Gliedern, da kommt eine neue schreckliche Nachricht über eine Gewalttat ans Tageslicht.
 
Bereits am 4. März kam es im Asylantenheim Drögeheide zu einer gefährlichen Messerstecherei. Dabei gingen zwei Mauretanier aufeinander los. Anfangs schlug einer der Schwarzen mit einem Topf auf den Kopf seines Landsmannes. Im Anschluß kamen scharfe Messer zum Einsatz. Drei Streifenwagen der Polizei waren nötig, um den Gewaltausbruch zu beenden.

Ein Einzelfall?

Auch in Neubrandenburg und Wolgast kommt es immer wieder zu heftigen Gewaltexzessen unter den Zugereisten. Sehr häufig enden diese mit schweren Verletzungen aufgrund von Messerstichen.
zurück | drucken Erstellt am Freitag, 07. März 2014