Wie sich manche Roma (früher "Zigeuner" genannt) mit Phantomkindern deutsches Kindergeld erschwindeln

Dem BRD-System scheint es ein besonderes Anliegen zu sein, EU-Ausländern möglichst viel Kindergeld nachzuwerfen. 

Nicht nur, daß EU-Ausländer weder eine Niederlassungserlaubnis noch eine Aufenthaltserlaubnis benötigen, um Kindergeld zu erhalten. Auch eine Beschäftigung in Deutschland ist nicht erforderlich. Lediglich ihren Wohnsitz müssen sie bei uns haben. Aber nur die Eltern! Die Kinder können in ihrem Heimatland bleiben, und trotzdem fließt das Geld. Zwar verlangt unser tapferer Staat immerhin Existenznachweise für den Nachwuchs, zum Beispiel eine Geburtsurkunde oder eine Schulbescheinigung. In manchen Ländern ist es aber möglich, sich solche Dokumente von korrupten Beamten einfach zu kaufen.

Focus Online zitierte am 9.1 einen Herrn Ebsen von der Bundesanstalt für Arbeit, dem der Fall eines Ehepaars bekannt ist, das sich Geburtsurkunden für 6 nicht existente Kinder beschaffte und abkassierte. Das Roma-Ehepaar Eletheria D. und Christos.S machte Schlagzeilen, als es ein Mädchen als seine Tochter ausgab, um in Griechenland Sozialleistungen einzusacken. Wer es Betrügern so leicht macht, muß sich nicht wundern, wenn er abgezockt wird.
zurück | drucken Erstellt am Dienstag, 14. Januar 2014