Blankensee, Friedland und jetzt Cölpin, immer weitere Asylanten strömen in die Region Mecklenburg-Strelitz. Nach Informationen des NPD-Kreisverbandes Mecklenburgische Seenplatte sollen nun auch in Cölpin, bei Burg Stargard, Asylanten untergebracht werden. Weiter heißt es, daß ein leerstehender Wohnblock dafür als Gemeinschaftsunterkunft hergerichtet werden soll.
Die Bürger vor Ort zeigten sich entsetzt, nachdem einige von ihnen nur über Umwege von den Plänen der Behörden erfahren haben. Ein älterer Mann bezeichnete die Geheimniskrämerei der Verwaltung als „Schande“ und forderte die Politiker auf, keine Asylbewerber in Cölpin unterzubringen.
Wie weit die Ausländerlobbyisten ihren unaufhörlichen Überfremdungswahn vorantreiben, zeigt sich nur einige Kilometer weiter. In der Kleinstadt Friedland wird ein ganzer Neubaublock zum Asylantenquartier umfunktioniert. Allein die Renovierungs- und Sanierungskosten für das geplante Vorhaben dürften Unsummen von Steuergeldern verschlingen. Wie die Fremden ihre „Willkommenskultur“ ausleben, zeigten die Übergriffe im Neubrandenburger Asylantenheim, wo die Bewohner der Unterkunft die Einrichtung teilweise zertrümmerten.
Gegen diese Zustände hat die NPD für den 9. November zur Demonstration in der Kleinstadt aufgerufen.
Aufgrund der jüngsten Ereignisse startete die NPD-Fraktion im Kreistag Mecklenburgische Seenplatte nun eine Reihe von Anfragen an die Kreisverwaltung, um weiter Licht ins Dunkel zu bringen.
Kuriositäten in der Verwaltung
„Gemeinsam für unsere Heimat“, mit diesem Wahlspruch brüstete sich der damalige Landratskandidat Heiko Kärger (CDU) für die letzte Kommunalwahl. Was den Landrat des Großkreises Mecklenburgische Seenplatte während seiner Amtszeit aber keineswegs davon abhält, genau das Gegenteil zu unternehmen. Bereits auf der letzten Kreistagssitzung wurden Stimmen laut, wonach die Kommunen schon jetzt mit der Unterbringung der Asylanten überfordert sind. Dabei regiert wohl selbst in Kärgers Verwaltung das heillose Durcheinander.
Erst vor wenigen Wochen wurde die Gemeinde Jürgenstorf bei Stavenhagen „vom Landkreis gebeten, wieder Flüchtlinge aufzunehmen“, wie der Nordkurier berichtete. Die Schließung der Gemeinschaftsunterkunft wurde allerdings schon längst beschlossen und seit Ende Juni sind keine Asylanten mehr dort untergebracht.
Es wird Zeit, die Asylnotbremse zu ziehen!
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Erstellt am Donnerstag, 24. Oktober 2013