Christian Füller gehört zu den Autoren, die seit 2010 über die Kindesmißbrauchsskandale in der Katholischen Kirche berichten. In einem Artikel für die linksradikale "tageszeitung" nahm er sich nun die Verstrickungen der Grünen in die bundesdeutsche Kinderschänderszene der 80èr Jahre vor. Dem Blatt, das den Öko´s nahe steht, gefiel die Arbeit aber gar nicht.
Eine Veröffentlichung wurde verweigert, wohl in der Hoffnung, Füllers Erkenntnisse auf diese Weise unter den Teppich kehren zu können. Das ging glücklicherweise schief. Die konservative "Frankfurter Allgemeine Zeitung am Sonntag" brachte den Beitrag an prominenter Stelle in ihrer Ausgabe vom 15.9.2013.
"Täterpartei. So lautet, kurzgefaßt, der Vorwurf, den Christian Füller den Grünen wegen ihrer pädophilen Vergangenheit macht.", formuliert die Zeitung. Füller selbst schreibt: "Die Grünen waren als Partei durchsetzt von pädophilen Gruppen aller Art." Es gab "Kinderrechtler", die für die sexuelle "Befreiung" von Kindern kämpften, Knastgruppen und pädophile Arbeitsgruppen in der Partei, die in der "Arbeitsgemeinschaft Schwule und Päderasten" zusammengefaßt waren.
Diese Organisation, so Füller, sei von der grünen Bundestagsfraktion finanziert worden und ganz formell in die Parlamentsarbeit eingebunden gewesen. " Nie waren Sexualstraftäter näher am Gesetzgeber als bei den Grünen", heißt es in dem Text. Daniel Cohn-Bendit habe sich 1981 sogar dafür eingesetzt, den verurteilten, damals im Gefängnis sitzenden Kinderschänder Dieter Ullmann in den Bundestag zu hieven. Ein Spaß werde es sein, so habe der Grünenführer damals der "Zeit" gesagt, wenn die Grüne Alternative Liste in Berlin 10% gewinne. "Dann kommt nämlich Dieter Ullmann, der jetzt noch im Knast sitzt, in das Berliner Abgeordnetenhaus. Den werden wir zum Bundestagskandidaten machen."
Daß es nicht bei solch widerlichen Sprüchen blieb, legt Füller an Beispielen dar. In Nordrhein-Westfalen gab es eine grüne Kommune "Dachsberg", in der gewohnheitsmäßig Kinder mißbraucht wurden. Eine "Indianerkommune" nahm unter dem Kommando eines grünen Päderasten obdachlose Jugendliche auf und verteilte sie auf die Wohnungen anderer grüner Kinderschänder. Dies alles ist wahrscheinlich nur die Spitze des Eisbergs.
Ohne Abstriche kann man sagen, daß die Grünen von allen heutigen Parteien die abscheulichste Vergangenheit haben, schlimmer sogar als die der linken Ex-SED. Unter Ulbricht und Honecker wurde mit Kinderschändern und ihren Sympathisanten wenigstens kurzer Prozeß gemacht.
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Erstellt am Mittwoch, 18. September 2013