Betreuung dezentral untergebrachter Asylanten nicht mehr aus eigener Kraft möglich!
Der ungebremste Zuzug von Fremden überfordert zunehmend auch den Landkreis Ludwigslust-Parchim. So mußte der stellvertretende Landrat Schmülling auf der Sitzung des Kreistages am 30.08.2013 eingestehen, daß der Landkreis nicht mehr aus eigener Kraft die Betreuung dezentral untergebrachter Asylanten gewährleisten kann und externe Hilfe in Anspruch nehmen will bzw. muß. Die Kosten für diese externe Hilfe trägt offensichtlich das Land Mecklenburg-Vorpommern. Die Überfremdungslobbyisten wird es freuen, denn diese kommen nun wohl in den Genuß von weiteren Steuermitteln. Verdienen sie doch recht gut durch den Zustrom von Fremden in unser Land.
Gleichzeitig mußte Schmülling zudem zugeben, daß die beiden Asylantenheime im Landkreis voll belegt sind. Der Landkreis muß dennoch weiterhin mit stark stark steigenden Asylantenzahlen rechnen. Dies führt dazu, daß der Landkreis vermutlich weitere Quartiere für Fremde einrichten muß, Nach Angaben von Schmülling erhält der Landkreis bei der Zuweisung der Asylanten zusätzlich die Information (oder Anweisung?), welcher Asylant wie unterzubringen ist. Hierdurch sollen offenbar auch ethnische Konflikte begrenzt werden! Eine Unterbringung der Asylanten in vielen Orten des Landkreises ist wohl zu erwarten. Und die Einwohner werden wieder einmal nicht informiert. Die NPD wird hier weiter nachhaken und über die Entwicklungen informieren.
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Erstellt am Dienstag, 03. September 2013