Nur sehr sparsam beleuchten die etablierten Medien das, was linksextreme Terroristen in diesen Tagen anrichten.
Lieber weinen sie bittere Tränen über ein angeblich von Rechten zerdeppertes Fenster in Greifswald.. Am vergangenen Dienstag schlug ein Antifa-Chaot, der gegen eine NPD-Kundgebung in Berlin-Hellersdorf demonstrierte, einem Polizeibeamten eine Glasflasche ins Gesicht. Der Verletzte erlitt mehrere Jochbeinbrüche. Eine Augenhöhle ist verletzt, ein Gesichtsnerv durchtrennt. Die Gefahr besteht, daß der Polizist seine Sehfähigkeit auf dem rechten Auge für immer verlieren könnte.
Drei Tage später fand in Duisburg eine Bürgerversammlung statt. Diskutiert wurden Probleme, die im Zusammenhang mit den Bewohnern eines so genannten "Problemhauses" stehen, in dem etwa 1400 "Südosteuropäer", also wahrscheinlich Sinti und Roma, leben. Die Deutschen aus der Nachbarschaft des Ausländerheims hatten zahlreiche Beschwerden, die einige von ihnen in der Bürgerversammlung auch laut äußerten. Doch befanden sich unter den Anwesenden Spitzel der autonomen Antifa. Die kritischen Bürger wurden genau registriert Als sie das Treffen verließen, warteten draußen schon vermummte Schläger und prügelten mit Eisenstangen auf sie ein. Auch Reizgas kam zum Einsatz - gegen ältere Menschen, die lautstark als Nazis beschimpft wurden. Es gab vier Schwerverletzte. Als die Polizei eintraf, flüchteten einige der linken Terroristen in die Behausung der "Südeuropäer", von denen einige auf die Beamten mit Stöcken und Steinen eindroschen.
12000 Sinti und Roma zogen im ersten Halbjahr 2013 aus Rumänien nach Duisburg. Gegen mehr als 3000 von ihnen ermittelt die Polizei mittlerweile wegen Diebstahls, Betrugs und Schwarzarbeit. Kriminelle Ausländer und Linksterroristen bilden in Duisburg eine gemeinsame Front. Eine weitere Gewaltkampagne der Antifa läuft gegen die "Alternative für Deutschland". die sich wohl einbildete, durch eine Distanzierung von der NPD von der politischen Klasse akzeptiert und von den Linkschaoten in Ruhe gelassen zu werden. Falsch kalkuliert. Die Plakate dieser angepaßten Bürgerlichen werden genauso in großer Zahl zerstört wie die der Nationalen. Ihre Versammlungen und Infostände werden auseinander genommen. In Schwerin versetze ein Linker einem weiblichen AfD-Mitglied sogar einen Faustschlag.
Wo bleibt die Medienkampagne gegen Antifa-Frauenschläger? Presse und TV-Sender mögen solche Gewaltakte totschweigen oder klein reden. Die Opfer, Bürger und Polizeibeamte, wissen es besser. Ihnen ist klar, daß das Gefasel von der rechten Gewalt verlogen ist. Der Feind steht links.
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Erstellt am Dienstag, 27. August 2013