Nach einigen negativen Vorfällen mit illegalen Ausländern in Eggesin wollte der NPD-Stadtvertreter Mathias Panhey während der jüngsten Stadtvertretersitzung den Dingen auf den Grund gehen.
Panhey „bombardierte“ den Bürgermeister mit entsprechenden Fragen. Wie von Jesse gewohnt, war zum Thema Ausländer nicht viel Wissenswertes zu erfahren. Einzig, daß das Blaue Kreuz und der Landkreis für die hierherkommenden Illegalen verantwortlich seien. Zwischen diesen beiden Stellen gibt es eine Art Vereinbarung, die interner Natur sei. Werden illegal Eingereiste in unserer Region aufgegriffen, dann kommen sie auf Zuweisung durch die Polizei nach Eggesin in das sanierte „Haus der Versöhnung“.
Wie immer wird die Verantwortlichkeit hin und her geschoben, um sich unangenehmer Fragen der Nationalen Opposition zu entziehen. Auf die Frage, ob sich denn derzeit Illegale in Eggesin befinden, antwortete Jesse, daß die Stadt das nicht zu wissen braucht bzw. auch nicht wissen muß.
„Natürlich haben die Bürger Eggesins ein Recht darauf zu erfahren, daß sich im Stadtkern nichtgebetene Gäste aufhalten, die hier für Unruhe sorgen und kriminelle Handlungen begehen könnten. Wiederholt ist deutlich erkennbar, was der Bürgermeister und seine Mitstreiter der Blockparteien von ihrer Informationspflicht gegenüber den Einwohnern unserer Stadt halten“, so Panhey zur Geheimhaltungspolitik der Stadtverantwortlichen.
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Erstellt am Dienstag, 27. August 2013