Kinderschänder in Rohrkrug bei Friedland

In der Region um die Kleinstadt Friedland rumort es gewaltig. Grund: Ein Kinderschänder hat sich in der Gemeinde Galenbeck Ortsteil Rohrkrug niedergelassen.

Dabei handelt es sich um keinen Unbekannten. Am 13. Januar 2011 verurteilte das Amtsgericht Greifswald Jan H. wegen schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern zu einer Jugendstrafe auf Bewährung. Der verurteilte Triebtäter sorgte bereits von Jahren in Ferdinandshof (Region Uecker-Randow) für Schlagzeilen, als er völlig unbehelligt in der Nähe von Kindern zog.

Erst durch öffentlichkeitswirksame Aktionen der NPD gelang es, daß der Fall öffentlich wurde und der einschlägig vorbestrafte H. den Ort fluchtartig verließ.   

Nach Informationen der NPD hat es den Sexualstraftäter nun in die Mecklenburgische Seenplatte verzogen. Das kleine Dörfchen Rohrkrug, ein Ortsteil der Gemeinde Galenbeck bei Friedland, kurz vor den Kreisgrenzen zu Vorpommern-Greifswald sollte H. als Rückzugsort dienen.

Nationale Aktivisten, um den NPD-Bundestagskandidaten, Hannes Welchar, klärten die Bewohner über ihren unliebsamen Nachbarn auf und verteilten Flugblätter an alle Haushalte, sowie in den umliegenden Dörfern.
 
Am Rande der Verteilaktion erklärte der NPD-Fraktionsvorsitzende im Kreistag Mecklenburgische Seenplatte Hannes Welchar:

„Wieder einmal sehen sich die Behörden nicht in der Lage die Bürger rechtzeitig zu informieren. Die NPD ist die einzige Partei, die sich konsequent für den Schutz unserer Kinder einsetzt. Wir fordern ein Ende der Kuscheljustiz für Sexualstraftäter und die Wiedereinführung der Todesstrafe für Kinderschänder! Nur so können unsere Kinder auch Morgen noch  unbekümmert aufwachsen und sind nicht schutzlos, Triebtätern wie Jan H., ausgesetzt.“
zurück | drucken Erstellt am Freitag, 23. August 2013