Neubrandenburg hört zu!



Heute hat sich gezeigt, welche anziehende Wirkung eine Volksrede entfalten kann, wenn diese direkt an die eigenen Landsleute gehalten wird und es dazwischen keine tatsachenverdrehenden Medienvertreter und schreienden Linkschaoten gibt.


 
Auf dem Neubrandenburger Marktplatz gab es mehrfach Applaus in Richtung NPD-Redner. Die Landtagsabgeordneten Tino Müller, Michael Andrejewski und Stefan Köster sowie der NPD-Fraktionsvorsitzende im Kreistag Mecklenburgische Seenplatte Hannes Welchar sprachen unzensiert zu den umstehenden Neubrandenburgern. Die Anzahl der Zuhörer wuchs zwischenzeitlich auf über 100.


 
Vermutlich war es der Klang der ungewohnt klaren Worte über die schleichende Überfremdung, über den Ausverkauf unserer Heimat und über die volksfeindliche Politik der demokratischen Blockparteien, wegen dem viele Neubrandenburger stehenblieben. Ebenso interessiert nahmen sie den Bericht von Hannes Welchar über das Asylantenheim im Markscheiderweg zur Kenntnis. Demnach droht sich dieses zu einem Kriminalitätszentrum in der Vier-Tore-Stadt zu entwickeln. Einige der dort untergebrachten Asylanten verübten eine Reihe von Straftaten und demolierten ihre eigene Unterkunft. Immer wieder kommt es zu polizeilichen Ermittlungen.  
 


Weitere Stationen waren heute Neustrelitz und Friedland. Hier sprach u.a. der Nationale Stadtvertreter Matthias Grage.



zurück | drucken Erstellt am Dienstag, 30. Juli 2013