Asyltour: NPD weiter im Land unterwegs

Die NPD-MV setzte heute ihre Asyltour durch Mecklenburg und Pommern fort. Am Vormittag wurde in Greifswald Halt gemacht. Udo Pastörs und Michael Andrejewski sprachen auf dem Marktplatz direkt vor dem Rathaus. Sie forderten, der inländerfeindlichen Asylpolitik mit handfesten Maßnahmen einen Riegel vorzuschieben und hiesiges Steuergeld zur Lösung deutscher Aufgaben einzusetzen.
 
Wolgast hieß die zweite Station. Am Rande der Kundgebung berichteten Anwohner brisante Details aus dem Alltagsleben rund um das erst jüngst eröffnete Asylheim. So soll es regelmäßig zu handfesten Auseinandersetzungen zwischen den verschiedenen ethnischen Gruppen kommen, die auch schon mal in einer Messerstecherei endeten. Daß es dabei sehr oft nur um Banalitäten geht, z.B. das Verborgen eines Bügeleisens, zeigt sehr deutlich, welches Aggressionspotential die Vermischung verschiedener Völker und Kulturen schon im Kleinen hervorruft. Erschreckend: Auch Salafisten sollen sich bereits in Wolgast befinden und von staatlicher Seite beobachtet werden.
 
Die NPD ist die einzige Partei, die sich offen gegen die schleichende Überfremdung unserer Heimat ausspricht. Wir sind nicht das Sozialamt der Welt! 

zurück | drucken Erstellt am Montag, 29. Juli 2013