Ihr Argument heißt Gewalt!

Nachdem die NPD heute ihre erste Kundgebung in Wismar abhielt, ging es anschließend weiter nach Rostock. Dort hatte sich bereits der gutmenschliche Bodensatz der Stadt versammelt. Auf dem Neuen Markt wimmelte es nur so von gewalttätigen linken Krawallmachern.
 


Als Udo Pastörs mit seiner Rede begann, tobte der berauschte Mob, in dem sich auch Landtagsabgeordnete der Blockparteien befanden. Obst, Gemüse und Eier flogen unter den Augen der eingesetzten Polizeibeamten in Richtung des NPD-Redners. Obwohl der stellvertretende Parteivorsitzende mehrfach getroffen wurde, setzte Pastörs seine Rede bis zum Schluß fort.



Das reizte den aufgeheizten Pöbel noch mehr. Die Krawallmacher versuchten weiter vorzurücken und begingen weitere Straftaten u.a. Verstoß gegen das Versammlungsgesetz, Sachbeschädigungen und mehrere Körperverletzungen.
 

Die Landtagsabgeordneten Hikmat Al Sabty (Die Linke) und Johannes Saalfeld (Die Grünen) Seite an Seite mit den linken Krawallmachern.

Wohl aufgrund der unüberschaubaren Lage drängte die eingesetzte Polizeiführung die Flaggschiff-Mannschaft dazu, die Kundgebung abzubrechen. Die bis dahin an den Tag gelegte Einsatztaktik, den Chaoten großzügig Raum zu lassen, schien den Beamten mehr als auf die eigenen Füße zu fallen. Niemand braucht sich darüber zu beschweren, daß vor allem Jugendliche einen Polizisten nicht mehr als Respektperson sondern als Hampelmann ansehen, wenn die eigenen Vorgesetzten oftmals selbst die Verantwortung dafür tragen.
 
Der heutige Tag der Asyltour hat mehr als deutlich gezeigt, wie nötig die Aufklärungsfahrt der NPD durch unser Heimatland ist. Wer zu Gewalt greift, kann keine stichhaltigen Argumente haben. Doch gegen die Wahrheit hilft weder faules Obst noch Gewalt.

zurück | drucken Erstellt am Freitag, 26. Juli 2013