Eine kleine Gruppe von Männern rottet sich zusammen. Sie kommen mit Autos und Fahrrädern. Sie sind jung, tragen Goldketten und ärmellose Hemden, um ihre Muskeln zu präsentieren. Sie wollen Macht ausstrahlen. Die finsteren Blicke aus ihren dunklen Augen sollen sagen, das ist unser Viertel, haut ab hier!
Nicht in Neuköln oder Kreuzberg sondern in Parchim konnte die Flaggschiffbesatzung heute erleben, wie Integration funktioniert. Asylanten hatten sich mit einer Handvoll asozialer Punker verbündet, um gegen die NPD zu krakeelen. Erfolg hatten sie keinen. Udo Pastörs blamierte den jämmerlichen Haufen bis aufs Zahnfleisch.
Auch in Ludwigslust und Grevesmühlen überzeugten die NPD-Redner das Publikum. Der Vorsitzende des NPD-Kreisverbandes Westmecklenburg, Andreas Theißen, zeigte auf, daß die NPD die einzige Alternative gegen die Fremdensucht der herrschenden Politkaste ist. Er forderte die Zuhörer auf, selbst aktiv zu werden und die NPD zu unterstützen.
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Erstellt am Donnerstag, 25. Juli 2013