Es krachte gewaltig: Türken gegen Afrikaner

Multikulti live und in Farbe: Der Oranienplatz im Berliner Ortsteil Kreuzberg war kürzlich Schauplatz einer Auseinandersetzung zwischen Afrikanern und einer türkischen Jugendgang. Erst ein Großaufgebot der Polizei (250 Beamte mußten ausrücken) schaffte es, den Kampf der künftigen Fachkräfte zu beenden.

Auf dem Oranienplatz befindet sich seit einiger Zeit ein wildes Zuwandererlager, in dem überwiegend Schwarzafrikaner campieren. Linke Organisationen der Überfremdungs-Lobby haben sich mit Ständen hinzugesellt.

Seitdem die Schwarzen samt ihrer linken Einflüsterer auf dem Platz hausen, häufen sich die Beschwerden der zumeist türkischen Anwohner. Wege sind zugestellt, die Gegend vermüllt zusehends, Drogenhandel und Aggressionen nehmen zu. Die Ratten veranstalten fröhliche Wettrennen.

Provozierter Türke zieht Messer und verletzt Sudanesen

Letztendlich reichte auch in dieser Situation der vielzitierte Funke, um das Pulverfaß explodieren zu lassen. In der Preußischen Allgemeinen Zeitung (Nr. 26 vom 29. Juni 2013) heißt es dazu:
„Ein 24jähriger türkischer Familienvater geriet jetzt in Streit mit dort seit Monaten lagernden Schwarzafrikanern. Der Mann führte sein sechs Wochen altes Baby mit sich. Laut Polizei fühlte er sich von den Lagernden provoziert, zog ein Messer und stach nach der Brust eines Afrikaners. Der Sudanese wurde oberflächlich verletzt. Zeugen aus dem Lager wollen gehört haben, wie der 24jährige sein Opfer als ,Scheißneger‘ beschimpfte. Die Polizei beschreibt indes, mehrere Lagerbewohner seien dem Mann zuvor nachgelaufen und hätten ihn aufgefordert, den Platz zu verlassen.“
Massive Ausweitung des Streits
Die Preußische Allgemeine berichtete darüber hinaus von einer massiven Ausweitung des Streits: „Lagerbewohner wollten den 24jährigen festhalten, eine Jugendbande mischte sich ein, die Polizei mußte die inzwischen eingetroffene Mutter des Babys in Sicherheit bringen, dabei Hunde und Pfefferspray einsetzen. Beamte wurden mit Brettern attackiert.“

Was jetzt folgte, war das berühmt berüchtigte Schema F: Wer mit einem Schwarzen im Clinch liegt, trägt ohnehin immer die Schuld und sieht sich rasch dem Vorwurf ausgesetzt, ein „Rechtsextremist“ zu sein. Davor sind auch Osmanen nicht gefeit, die ja sonst vor deutschen Strafgerichten vielfach vom „Türkenbonus“ profitieren.

Fascho-Keule gegen Osmanen

Das einstige SED-Blatt Berliner Zeitung verkündete, ein „offenbar rechtsradikaler Türke“ habe den Sudanesen attackiert. Auch jene Gruppen der Linken, die auf dem Oranienplatz ihr Domizil aufgeschlagen haben, kramten rasch in der Schublade und sprechen von einem Angriff rechtsradikaler Türken aus dem Umfeld der „Grauen Wölfe“.

Neuerlicher Beweis für Richtigkeit der Verhaltensforschung

Dabei ist der Vorfall verhältnismäßig einfach zu erklären: Ein bestimmtes Territorium, in diesem Fall Kreuzberg, wird seit einiger Zeit von einer Population (überwiegend Türken) dominiert.

Irgendwann dringt eine schon vom Äußeren her andersgeartete Population (Schwarzafrikaner) in dieses (zumal dichtbesiedelte) Gebiet ein. Die Neuankömmlinge werden mit instinktivem Mißtrauen beäugt, das rasch in offene Ablehnung umschlagen kann, sobald negative Eindrücke sich häufen.

So kam es im übrigen zu den Krawallen von Rostock-Lichtenhagen. Berlin ist überdies ziemlich nah und das nicht nur, weil von fast jedem Winkel des Landes M-V über die Bundesautobahnen gut und schnell zu erreichen. Ähnliche Zustände drohen dem noch halbwegs beschaulichen Nordosten der BRD schon in wenigen Jahren. Und die Zeit vergeht schnell …
zurück | drucken Erstellt am Donnerstag, 11. Juli 2013