Der Spitzenkandidat der NPD zur Landtagswahl am 17.September 2006 in Mecklenburg-Vorpommern hielt am 3. Februar beim Stammtisch Nationaler Kräfte (SNK) in Hannover eine mitreißende Rede.
Vor gut 60 volkstreuen Kräften erläuterte Pastörs die Positionen des nationalen Widerstandes zur Globalisierung, Kinderarmut und der US-imperialistischen Zinsknechtschaft. Pastörs klagte, in seiner mit viel Beifall bedachten Rede, nicht nur den "Sauhaufen brd" an, sondern zeigte gekonnt auf, welche US-raelischen Hintergrundmächte die freien Völker in Ketten gelegt haben. Die aufgezwungene Multi-Kulti Gesellschaft habe in den letzten Jahren dafür gesorgt, dass die weißen einheimischen Völker Europas und auch der USA zunehmend an den Rand der Gesellschaft gedrückt wurden, so Pastörs. Ausländische Minderheiten werden spätestens dann, wenn Sie die Mehrheiten in Deutschland stellen territoriale Ansprüche erheben.
Nach einer kurzen Pause ging der Redner auf die katastrophale Situation in Mecklenburg-Vorpommern ein. In Ostvorpommern gibt es teilweise Gebiete mit über 35% Arbeitslosigkeit. Anstatt Arbeitsplätze zu schaffen wird auch dieses Jahr die deutsche Jugend durch Drogen und Alkohol am 1.Mai auf der alljährlich stattfindenden "Jobparade" benebelt (diese soll dieses Jahr vom DGB als Gegendemo gegen die von NPD und freien Nationalisten geplante Demo in Rostock missbraucht werden).
Pastörs versprach bei einem möglichen Landtagseinzug der NPD in Schwerin diesen als Plattform zu nutzen, um die Blockparteien an den Pranger zu stellen. Udo Pastörs forderte alle Saalgäste auf, ab 1.August den Wahlkampf in Mecklenburg-Vorpommern zu unterstützen und dementsprechend Urlaub und Wochenendeinsätze zu planen.
Nach einer weiteren Pause wurden zum Bombenholocaust in Dresden zwei Kurzreferate von freien Nationalisten verlesen und aufgerufen zahlreich zum großen Trauermarsch am 11.Februar 2006 nach Dresden zu fahren.
Ein Aktivist aus Celle erklärte im Anschluß, dass ein für Sonnabend, den 4.Februar beantragter Infotisch in Celle von den Behörden verboten wurde, jedoch eine Kundgebung für Sonnabend genehmigt wurde.
Wahrscheinlich mit dem Ziel, dass die für eine Kundgebung erforderlichen 50 Teilnehmer in so kurzer Zeit nicht mobilisiert werden könnten, um den nationalen Widerstand in der Öffentlichkeit zu blamieren.
Diese Rechnung der Systembehörden sollte nicht aufgehen und am folgenden Sonnabend versammelten sich ohne jeglichen Antifaprotest exakt 50 Nationalisten, um eine Kundgebung gegen das sozikulturelle Bunte Haus in Celle abzuhalten.
Thomas Warnat
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Erstellt am Mittwoch, 08. Februar 2006