Rednerabend mit Dr. Rose in Lübtheen

Die selbsternannten Demokraten halten die volkstreue Opposition zum einen durch Organisationsverbote und behördliche Schikanen klein und zum anderen durch eine stark eingeschränkte Meinungsfreiheit.

Jeder volkstreue Deutsche wird sich bereits gefragt haben, ob es in vergangenen Systemen ebenso gewesen sein mag, und wenn ja, wie stark die Meinungsfreiheit eingeschränkt war.
Auch der Historiker Dr. Olaf Rose, parlamentarischer Berater der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag, hat sich mit diesem Thema befaßt und konnte am vergangenen Freitag im westmecklenburgischen Lübtheen begrüßt werden.



Im nationalen Projekt „Kulturraum Lübtheen“ sprach er vor Aktivisten aus freien Zusammenhängen, JN-Aktivisten und NPDlern. Anhand eigener Erfahrungen skizzierte er kurz die Vorgehensweisen des BRD-Systems und stellte diese in Zusammenhang mit früheren Systemen. Glasklar konnte er aufzeigen, daß es heute  darum geht alles mundtot zu machen, was den biologischen Fortbestand unseres Volkes, ja der europäischen Völker, sichern will.

Dies war in der Geschichte bisher nie der Fall. Vielmehr ging es stets darum, die Würde und Ehre der Herrschenden vor Lästerungen aus dem Volk zu schützen.

Heute will man jedoch mit der angewandten Zensur die freie Forschung über geschichtliche Ereignisse verhindern und somit den ewigen Schuldkult als Unterdrückungsinstrument der alliierten Kriegsverbrecher bewahren.

Die begeisterte Zuhörerschaft konnte er optimistisch stimmen, was das Lügen-Konstrukt der selbsternannten Demokraten in Presse, Rundfunk und Fernsehen angeht. Dieses Netzwerk sei so fein gestrickt, daß jeder noch so kleine Fehlgriff der Herrschenden zu einem Desaster führen kann.

Am späten Abend wurde dieser hervorragende Rednerabend mit dem Schwurlied „Wenn alle untreu werden“  beendet.
zurück | drucken Erstellt am Sonntag, 26. Mai 2013