Knallharte Maßnahmen gegen Asylmißbrauch

„Einmal Deutschland und zurück!“ Am 23. März führt der nationale Widerstand in Güstrow eine Demonstration durch, um einmal mehr ein Zeichen gegen die volksfeindliche Asyl-und Ausländerpolitik der etablierten Bonzen zu setzen. Der Anlaß: Im beschaulichen Stadtteil Dettmannsdorf soll ein Asylantenheim entstehen.

Als Nationale sind wir klipp und klar gegen einen Vielvölkerstaat auf deutschem Boden. Trägt „Multikulti“ doch den Keim des Kulturen- und Völkerkrieges in sich. Deshalb setzen wir uns für eine schrittweise Rückführung der Fremden ein.

Jedes Volk hat sein Heimat- und Selbstbestimmungsrecht im angestammten Lebensraum. Deshalb wenden wir national denkenden Menschen uns gegen Einwanderung, Überfremdung und Landraub. Die Ausländer trifft im übrigen die geringste Schuld. Es sind die Politiker der Parteien des CDUCSUSPDFDPLINKEGRÜNEN-Kartells, die den jetzigen Zustand herbeiführten und die nun noch mehr Zuwanderung wollen. Und das, obwohl jetzt schon jeder fünfte einen so genannten Migrationshintergrund hat. Darum: Tauschen wir diese Polit-Bonzen aus, bevor sie das deutsche Volk austauschen!

  • Der inländerfeindlichen Asylpolitik ließe sich mit einem Bündel handfester Maßnahmen ein Riegel vorschieben:

  • Wiedereinführung der Grenzkontrollen zu Polen und zur Tschechei, um auf diese Weise illegale Grenzübertritte einzudämmen;

  • keine Beteiligung an diplomatischen, wirtschaftlichen oder militärischen Aktionen gegen so genannte Schurkenstaaten, die sich dem dummfrechen Anspruch der USA auf Weltherrschaft entgegenstellen, da solche Unternehmungen erst Flüchtlingsströme hervorrufen;

  • daraus folgend ein Austritt aus dem Aggressionsbündnis NATO und seines Rammbocks EU;

  • Abkehr von Maßnahmen, die einer Willkommenskultur für Asylschnorrer gleichkommen, also: Rückkehr zum Sachleistungsprinzip (weg von Geldzuwendungen), keine dezentrale Unterbringung (Sammelunterkunft statt Luxuswohnungen), Wiedereinführung der Residenzpflicht (Beschränkung des Aufenthalts auf einen Landkreis oder eine kreisfreie Stadt);

  • bessere personelle Ausstattung der Verwaltungsgerichte, um Asylverfahren deutlich zu verkürzen;

  • unverzügliche Abschiebung so genannter Geduldeter (dazu Bearbeitung des Aufenthaltsgesetzes) bzw. rechtskräftig abgelehnter Asylanten.

Komm‘ auch Du: 23. März, 10.00 Uhr, Bahnhof Güstrow

Mit diesen Forderungen wissen wir Nationalen die (noch schweigende) Mehrheit der Deutschen hinter uns. Von den Etablierten, ganz gleich, ob die Kabinette einen rot-grünen oder schwarz-gelben Anstrich haben, sind entsprechende Änderungen nicht zu erwarten.

Haben doch jene antideutschen, internationalistischen Parteien auch die Probleme auf dem Feld der Ausländerpolitik maßgeblich zu verantworten.

Geht am 23. März mit uns in Güstrow auf die Straße. Demonstriert mit uns gegen die Ausländer- und Asylpolitik der Bundesrepublik und Mecklenburg-Vorpommerns! Wir wenden uns gegen weitere Asylanten-Heime – ganz gleich, ob in Dettmannsdorf oder anderswo – und fordern eine lebenswerte Zukunft für unser eigenes Volk! 
zurück | drucken Erstellt am Samstag, 16. März 2013