Einmal Deutschland und zurück!

Kein Asylanten-Heim in Dettmannsdorf und anderswo! Nationale Demonstration am 23. März ab 10.00 Uhr in Güstrow (Treff: Bahnhof)

Drohen unserem beschaulichen Mecklenburg in wenigen Jahren Zustände wie in den westdeutschen Ballungszentren oder in Teilen Berlins? Dort haben sich längst Parallelstrukturen entwickelt. Ganze Viertel werden von Ausländern – meist aus dem islamischen Kulturkreis oder aus Schwarzafrika – dominiert. Wer sich‘s leisten kann, zieht schnellstmöglich weg.

Rettungssanitäter, Feuerwehrleute und Polizisten trauen sich in die Ausländer-Ghettos nur noch ungern hinein, weil sie um Leib und Leben fürchten müssen. Bandentum, Gewalt, Drogen und eine eigene Rechtsbarkeit – für Deutsche gibt es mittlerweile (in Deutschland!) „No-go-areas“.

Die Perspektive für deutsche Großstädte ist eine düstere: Wird nicht bald entschieden entgegengesteuert, werden dort künftig fast ausschließlich Kinder nichtdeutscher Herkunft geboren werden. 

In Mecklenburg haben wir solch katastrophale Zustände nicht. Noch nicht, wenngleich die reale Ausländerquote aufgrund von Einbürgerungen inzwischen bei 3,5 Prozent liegen dürfte (offiziell: 2,0 Prozent). Überdurchschnittliche „Qualifikation“ findet sich dafür an anderer Stelle: Der Anteil Nichtdeutscher an den Gefängnis-Insassen beträgt immerhin schon zehn Prozent.

Komm‘ auch Du: am 23. März nationale Demonstration in Güstrow

Wie andernorts auch schreien die „demokratischen“ Parteien lauthals nach Zuwanderung. Es sind dieselben Politiker, die nicht in der Lage sind, jungen Deutschen hier im Lande eine Perspektive zu bieten. Die Plätze der Abgewanderten sollen jetzt vorwiegend Ausländer einnehmen – ein volksfeindliches Handeln, das nur scharfe Ablehnung verdienen kann.  

Der auch auf M/V lastende Asyldruck kommt nicht von ungefähr: Im Dezember 2007 entfielen die stationären Grenzkontrollen zu Polen und zur Tschechei. Das bedeutet auch: freie Fahrt für Menschenschleuser! Die Versuche des Westens, unter Führung der USA Länder in Asien und Afrika zu „demokratisieren“, riefen und rufen neue Fluchtbewegungen hervor. Die Folgen dürfen die „Aufnahmeländer“ ausbaden – eine merkwürdige Form von weltweiter Arbeitsteilung …

Der Zuwanderungs-Irrsinn ist zudem mit Kosten verbunden, die längst aus dem Ruder gelaufen sind. Berechnungen des Statistischen Bundesamtes zufolge wurden seit 2000 mehr als zwölf Milliarden Euro an Asylanten verschleudert.   

Dieses Geld fehlt zum Beispiel für die Förderung deutscher Familien, für die Instandsetzung von Straßen oder die Unterhaltung von Spielplätzen.

Die Ereignisse in Afrika und Asien vermögen wir zwar nicht zu beeinflussen. Eins können wir bei ein wenig gutem Willen durchaus: Grenzen dicht für Kriminelle und Asylschnorrer! Einmal Deutschland und zurück!
zurück | drucken Erstellt am Freitag, 15. März 2013