Geldfälschung von Ausländern dominiert

Der Euro wurde einst als fälschungssicher gepriesen. Der zum „Riesen“ Erhobene ist aber auch in dieser Hinsicht ein eher schmächtiger Zwerg.

Beispiel M/V: Im ersten Halbjahr 2012 sind hier 209 falsche Euro-Banknoten im Zahlungsverkehr registriert worden. Gegenüber dem Vergleichszeitraum 2011 bedeutet das eine Steigerung von etwa 20 Prozent. 

Der NPD-Abgeordnete David Petereit erkundigte sich während der Fragestunde des Landtages, welche Nationalitäten unter den Tätergruppen dominieren. Innenminister Caffier (CDU) mußte eingestehen, daß im bezeichneten Zeitraum „neun litauische, ein polnischer und ein luxemburgischer Staatsbürger festgestellt“ worden seien. „Die Fälschungen stammen meistens, soweit man das nachvollziehen kann, aus dem Raum Italien oder Bulgarien.“

Hiermit tut sich ein weiteres Kriminalitätsfeld auf, das überaus klar von Nichtdeutschen beherrscht wird. Auch das Manipulieren von Geldautomaten (Skimming und Cash Trapping) ist fest in ausländischer Hand (siehe dazu hier und hier).  

Seitdem im Dezember 2007 die Grenzen zu Polen und zur Tschechei geöffnet worden sind, ist auch M/V de facto zum Tummelplatz gut organisierter Banden geworden. Die NPD bleibt bei ihrer Forderung, zu den alten Grenzkontrollen zurückzukehren und die Polizei in Grenznähe zu verstärken.
zurück | drucken Erstellt am Donnerstag, 04. Oktober 2012