Ob freie Schulen oder Asylanten – immer dieselben Systemtricks!

Die rot-rote Regierung schließt reihenweise Schulen, nachdem durch ihre Schuld die Geburtenraten im Lande ein beispielloses Tief erreicht haben.
Darauf reagieren die betroffenen Eltern, indem sie die Möglichkeiten des Schulrechtes nutzen und die Gründung sogenannter „Freier Schulen“ beantragen.

Raffiniert, wie sie sind, lehnen die Etablierten das nicht einfach ab. Statt dessen greifen sie zu ihrem Lieblinstrick, dem Zeitschinden. Sie melden Prüfbedarf an.
Solche Anträge müssen, sehr, sehr, sehr sorgfältig geprüft werden. Mindesten ein Jahr! Dabei werden alle Register gezogen.

Sachbearbeiter finden einfach keine Zeit für Gespräche, Briefe bleiben unbeantwortet. Nicht einmal der Eingang wird bestätigt. Während die Prüfung läuft und läuft, müssen die Kinder erst einmal andere Schulen besuchen. Und wenn fertig geprüft ist, stehen sie vor dem Abitur!

Genauso läuft es auch im Asylrecht. Zur Beruhigung des Volkes werden die meisten Asylbewerber zwar abgelehnt, - aber erst nach endlosen Verfahren, in deren Verlauf sie sich doch schon so hier eingewöhnt hätten, saß man sie unmöglich ausschließen könne.

Hier kommt der Tränendrüsentrick der Zeitschinder auf das schönste zur Hilfe. Recht und Gesetz werden gedehnt wie Gummi.

Altmodische Diktaturen herrschten mit Unterdrückung.
Es geht aber auch mit Verarschung!

zurück | drucken Erstellt am Sonntag, 27. August 2006