Unter diesem Motto veranstaltete der NPD-Kreisverband Ostvorpommern am heutigen Freitag zwei Kundgebungen in Wolgast.
Die Kundgebungen stellten den vorläufige Höhepunkt einer Reihe von Initiativen der NPD in den vergangen Tagen und Wochen dar, um die Bürger der Stadt über den geplanten Zustrom von Asylanten aufzuklären.
Von ca. 40 deutschen Mietern und ihren Familien möchte die Stadt gerne, daß sie den Wohnblock Baustraße 40-48 in der Nordstadt verlassen, um für 190 Asylanten Platz zu machen.
Neben dem NPD-Kreistagsabgeordneten Michael Andrejewski sprach der NPD-Stadtvertreter der Stadt Usedom, Daniel Ohm, zu den aktuellen Geschehnissen.