Leben und Arbeiten in der Heimat – 1. Mai Demonstration in Neubrandenburg

Am gestrigen 1. Mai – dem Tag der deutschen Arbeit – demonstrierten knapp 350 volkstreue Mecklenburger und Pommern in der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg.



Zwar ging die Demonstration nicht auf der vorgesehenen Route durch die Ihlenfelder Vorstadt, aber immerhin verlief sie kraftvoll und ohne Störungen. Zwei kleine, fast schon kinderhafte Mini-Blockaden wurden im wahrsten Sinne des Wortes links liegen gelassen.

Auf den Kundgebungen sprachen die Landtagsabgeordneten Tino Müller sowie der örtliche Kreisvorsitzende Jens Blasewitz und der Landesvorsitzende Stefan Köster. In ihren Reden prangerten sie die miserablen Zustände auf dem Arbeitsmarkt in Mecklenburg und Pommern an. Neben der Kritik an Niedriglohn, Fremdarbeiterinvasion, Pendler-Arbeit und dem drohenden Volkstodzeigten sie aber auch die Alternativen einer regionalen Volkswirtschaft und der Volksgemeinschaft allgemein auf.

Die Demonstration kann insgesamt als erfolgreich gewertet werden. Der nationale Widerstand ist trotz großmundig angekündigter Gegenproteste mit einer ordentlichen Teilnehmerzahl marschiert. Entsprechend bedankte sich der Versammlungsleiter Michael Grewe am Endpunkt auch bei allen örtlichen und angereisten Kameraden für ihre Disziplin.

zurück | drucken Erstellt am Mittwoch, 02. Mai 2012